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et V 4 tr V i" !H hi v I- sp„. k# A K Ii I "A ch v i lis* W*!*? &,» i V-' W L. I%S y*» '-''I f% Ia!7vgang 12, Wochensch««. Äwlanb- Va» HwSlfte Sänger fest bet Berel »igten Polnischen Sänger fand soeben in Buffalo statt. Ter Verband, wel cher ungefähr dem deutschen norbamc* rikanischen Sängerbund entspricht, de steht aus 42 verschiedenen Gesangver einen, die sich aus Chicago, New Aork, Grand Rapids, Detroit. Milwaukee, Philadelphia, Baltimore Syracuse, Utica und anderen Städten rekrutiren. Bei einem Brande in dem Locomo trvschuppen der Mohawk & Malone Bahn in Herkimer, N. A., cxplodirte in dem Schuppen eine bedeutende Quan tität Dynamit. Sechs Mann wurden durch die Explosion auf der Stelle ge löstet, die Leichen von vieren derselben Waren bis zur Unkenntlichkeit vcrstüm melt. Der Locornotivschupven wurde gönzlich zerstört. Eisentheile und Steine desselben wurden durch die Ge Walt der Explosion blockweit geschleu dert und richteten beträchtlichen Scha den an den Gebäuden an. Bei Hebungen auf dem Artillerie Schießplätze bei ftort Riley erplodirte eine siebenzöllige, 107 Pfund schwere Bomb«, während sie in bfn Lauf ein^s Belagerungsgeschützes geschoben wur de. Der Artillerist Henrn C. Watson, welcher der Bombe am nächsten gestan den hatte, wurde auf der Stelle ge tödtet. Ihm wurde der Kopf abgeris sen did kopflose Leiche blieb noch etwa 15 Sekunden auf den Füßen stehen, ehe sie umsank. Der Dampfer „City of Golconda", der zwischen Paducah und Elizabeth town. III., verkehrt, wurde, als er sich auf der Fahrt nadb Paducah befand, secks Meilen oberhalb dieses Crtel von tinem heftigen Äindstoß getroffen und kenterte in zehn Fuß Masser. Das Unglück geschah gerade zur Zeit des Abendessens, als viele der im Ganzen €0 Passagiere zu Tisch saßen. Die meisten von diesen Personen 36 im Ganzen kennten, als das Boot ken lerte, nicht mehr das Deck gewinnen sie ertranken wie die Ratten in der Falle. Ter Minderzahl der Passagiere und fast allen Mannschaften des Boo tes gelang es, sich schwimmend an das Lond zu retten. Von den Damen auf dem Boote konnte nur eine. Frau Hay den, die Gattin des Maschinenführers auf dem Boote, gerettet werden. Während die Feuerwehr einen Wrand zwischen-den Oelbehältern der Atlantic Oil Refining Co. zu Point Breeze im füblirien 2heil öoh Phila delphia zu löschen suchte, erplodirte plötzlich ein großer Behälter Benzin. Viele Feuerwehrleute waren der Explo strnsstätte so nahe, daß sie von den Ei senstücken des Behälters getroffen v.no den dem brennenden Benzin überschüt tet wurden. Fünf von ihnen wurden auf der Stelle getödtet. Ibre Leichen sind fast bis zur Unkenntlichkeit ver brannt. Siebzehn andere Feuerwehr leute kamen mit Brandwunden davon. Der Schaden wird auf $500,000 bis $1,000,000 geschätzt. Bei Moravia, Lawrence County, Pa., brach ein Frachtzug der Pittsburg & Western Bahn durch eine von Regengüssen unterwühlte Brücke und .fiel 30 Fuß tief in den Bach. Der Heizer Philip Powell aus Canton, O., wurde auf der Stelle getödtet. Der Bremser W. S. McCurdy und der Lokomotivführer Hilliard wurden fchlver verletzt. Ethelbert Stewart, die Secretärin des Economical Food Bureau in Chi eago, erklärte, daß die hoben Preise der Aartoffeln und solcher anderen Gemüse wie Kohl und Bohnen die weniger Be mitieSten zwingen werden, ihre Spei sezettel zu ändern. Reis, Grütze und Mais wird vielfach die Kartoffeln erse |tn müssen. „Kartoffeln und Salz" find jetzt schon ein theures Gericht, d*nn die Kartoffeln kosteten in Chicago $1.75 der Bushel. Auf Veranlassung des Distriktan tvaltes Philbin, des Richters (Strome und der Beamten der Gesellschaft zur Verhütung von Verbrechen wurden in New 9)or$ Wardman Glennon, Ward man Dwyer und Sergeant Shields von txr „Tenderloin" Polizeistation Wegen Amtmißbrauches und Se stech Wzkeit verhaftet. e Die städtische Civildienstbehörde hat eine gründliche Untersuchung gegen das Polizei Departement eingeleitet, des sen Mitglieder allerlei Krummheiten Pergeworfen werden. -In Bloomington, III., würbe die Leiche des John Bradbury beerdigt, der in der dortigen Nachbarschaft der fetteste Mann war. Er wog 500 Pfund. Neun Mann waren erforder ttch. den Sarg mit der Leiche zu tra gen. Die neunjährige Anna Heath in Albany, N. N-. ertränkte sich im Hud son- Fluß, weil ihr« Eltern ihr oerbo ten hatten, mit farbigen Kinder» zu spielen. Der Weiße Frank Graves wurde in Wheeling. W. Va.. verhaftet, weil er fich mit einer Farbigen, Frl. Truce May aus Pittsburg, verbeirathet hat. In Virginien soll jeder Weiße, der eine Negerin heirathet, um $100 gebüßt werden und ein Jahr Gcfängniß erhal ten. Verhaftet wurde auch der farbige Baptisien-Prediger I. R. Atkins, wel cher das Paar getraut hatte. Er wird dafür eine Geldstrafe von $200 zu be zahfen haben. Der Luftschiffer Benjamin fiel nach Mem Aufstieg im Schützenpart zu Moöoken, N. Ä., etwa 300 Fuß tief in etilen Sumpfs Ehe er fich au» dem llttt* befreie» |«pic ts*l ti .m A •'^w. Mosquitos so übe! zugerichtet, daß sein Gesicht bis .zurUnkenntlickkeN auf geschwollen war. Ter Fall wurde da durch herbeigeführt, daß der Fall fctirm, an dem Benjamin sich herab lanen wollte, seinen Dienst versagte. Jack Winters, der Mann, der $230,» 000 in Gold aus den Selby Schmelz werken in Martinez. Cal.. stahl und später das Verbreclx'n eingestand, tritt de zu 15 Jahren Zuchthaus, die er in Folsom absitzen muß, verunheilt. Im Harlern-Hospital in New Aork gab. wie jetzt erst bekannt wird. Frau Susanne Biewmother einem Knäblein das Leben, das keine Augen hat. Mut ter und Kind wurden nach Randall's Island gebracht. Am Kopie les un glücklichen Geschöpfleins ist keine Spur cor. Sehorganen zu sinken. Sogar die Augenhöhlen und die Brauen fehlen. Vor seiner Ueberfübrung nach dem Armenhause wurde das Kindchen im Hospital von einer großen Anzahl von Äcrzten besichtigt und untersucht. Die aus den Vereinigten Staa ten nach den Philippinen importirten Lehrer und Lehrerinnen sind glücklich in Manila angekommen. Viele von ten weiblichen Lehrerinnen haben ihr obcal, eikten Mann zu bekommen, auf dcr Reise verwirklicht gesunden. Sechzig Piatt wurden bt Honolulu getrau:. Die chinesischen Kaufleute in New Dort treffen bereits Vorbereitungen für den Empfang des Prinzen Chun, des Bruders des Kaisers von China, der auf dem Heimwege von Berlin die Vereinigten Staaten Yassiren wird. Man erwartet, daß er in etwa einem Monat hier Entrisst, nachdem er vorher noch Paris und London besucht haben wird. Man erwartet, daß sich minde stens 5000 Chinesen am Landungs platz befinden merken, wenn Chun hier eintrifft. Chun wird in den Vereinig ten Staaten etwa 20 Tage weilen und Dabei selvs:verständlich auch Washing ton besuchen. In Baltimore wurde eine Schaar von 126 Einwanderern aus Deutsch land, Ungarn und Rußland anzehal ten, da man sie im Verdacht hat, daß sie von dem Stabltrust unter Contratt als Streitbrecher imporim wurden. Die Ein:vanderer bejahten fast alle die Frage der Beamten, ob sie in ihrer Hei matfi bereits in Stahlwerken gearbeitet' hatten. Ein heftiger Sturm ist über Bar bados und andere Inseln von Dänisch Westindien dabingebraust. Am heftig sten tobte der Sturm auf St. Vincent, 100 Meilen westlich von Barbados, wo alle Sckiffe und Hafenbauten zer stört wurden. Auch Martinique und Dominica find schlimm heimgesucht worden. Cardinal Gibbons traf auf dem Dampfer „Etruria" in New Aork ein und wurde von zahlreichen geistlichen Würdenträgern des Landes mit gro^r Freud: empfangen. Er erklärte: „Ich yatte die große Freude, dreimal beim ^apft Audienz zu haven, die letzte am 20. Juni. Er ist ganz gewiß ein wur devoller Mann. Trotz leiner Schwäche bat er immer noch die Rüstigkeit eines Sechzigjärigen. Seine Geistesfädig -kit ist nicht angegriffen, und er weiß über die Vorgängern der Welt in bc mcrkenswertber Weise Bescheid." Die Stadt Neiv Kork wurde von ei nem heftigen Sturm heimgesucht, bedeutenden Schaden anrichtete. Zahl reiche Häuser wurden schwer beschädigt, und auf den Snaßen sowie in den Parks wurden Bäume entwurzeil. Ter Thurm der katholischen St. Marien Kirche in Jersey City wurde umgewebl und schlug ein 20 Fuß breites Lech durch das Dach der Kirche. Der an der Kirche angerichtete Spaden wird auf etwa $25,000 geschätzt. In Mau* Ii hunt wurde von dem Sturm eine Brücke eingerissen, während vier Per svnen auf derselben standen. Die Itn glücklichen wurden in das Wasser ge worfen und ertranken. Der Farbige Henry Noles wurde am vergangenen Freitag in der Nähe von Winchester, Tenn., von einer Anzahl empörter weißer Ansiedler unter gro ßen Qualen auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil er dit Battin des ange sehenen Farmers Charles Williams vergewaltigt und dann kaltblütig er scuoffen hatte. Als Noles auf dem Scheiterhaufen stand und die Flam men bereits emporzüngelt:n, rief er: „Sagt meinen Brüdern und Schive stern, ich werde sie in dtr ewigen Selig keit treffen. Dort werde ich meinHeim aufschlagen. Sagt meiner Mutter, wenn ich sie wiedertresfe, toUk jtns nichts mehr trennen können,* 'h A vi* ant) i. Die Pariser wurden durch die un erwartete Nachricht in Freude gesetzt, daß der Czar von Rußland des Prä sidenten Loudet Einladung zu 'oen gro ßen Manövern bei Rheims angenom men hat. Es heißt, daß die Czarin ihren Gemahl auf der Reise in Frank reich begleiten werde. Nur das paßt den Franzosen nicht recht, daß der Czar auf dem Wege nach Frankreich auch dem Kaiser Wilhelm einen Besuch abstatten wird. Tie „Tempi" berich tete, daß ver Besuch zwischen Präsi dent Loubet versönlich und dem Cza ren durch dessen Hosbeamten oerabredet wurde. Dasselbe Blatt versichert, daß man im französischen Ministerium des Auswärtigen nichts von einer Begeg nung des Czaren und des Königs Ed ward von England weiß, die "am 7. September in Kiel stattfinden sollte, lieber den Besuch des Czaren in Frankreich sei vorläufig nur so viel ge ttifc, daß seine Ankunft in die Zeit I-* V zwischen dem 15. und dem 20. Sep tember fallen und sein Aufenthalt vier oder fünf Tage dauern wird. An den Manövern bei Rheims sollen am 19. September, dem Schlußtage. 150,000 Truppen betheiligt sein. Die genauen Daten der Reise werden angeblich des halb geheim gehalten, damit die bösen Anarchisten nicht Pläne fpr Attentate schmieden können. Der französische Gesandte Con stans hat den ersten Secretär des Sul tans benachrichtigt, daß alle diplomat! sehen Beziehungen zwischen Frankreich und der Pforte abgebrocken sind und daß er, Constans, seine Regierung da von unterrichtet hat. Constans hatte von dein Sultan persönlich bezüglich des Ankaufes der Quans und der Be zahlung einiger Ersatzansprüche Ver sprechungen erhalten, welche der Sul tan nicht hielt. Schon vor mehreren Tagen-sind einige französische Kriegs schiffe ven Marseilles nach dem Osten gefahren, und es hieß damals schon, sie mürben dem Sultan einen Besuch abstatten. Die Soldaten in mehreren türkischen Garnisonen sind in offenem Aufruhr gegen ihre Officiere, weil sie keinen Sold bekommest. Auf der Insel Scio haben die Soldaten ihre Officiere ge bunden und wollen sie nicht eher frei geben, als bis sie ihren rückständigen Sold erhalten haben. In Melbourne hielten vier maSIirte, woh'.bewaffnete Männer in einer dorti gen Vvrstandt einen Straßenbahnwa gen an und raubten den acht Passagie ren Geld und Junxlen, worauf sie ent flohen. Die „Independence Aelgic" in Brüssel veröffentlichte eine Depesche aus Copenhagen, in welcher es heißt: „Es wird allgemein versichert, daß der Czar beschlossen hat, mit Kaiser Wilhelm und Präsident Loubet wegen Intervention in Süd Afrika Rückspra che zu nehmen. Er hält gerade jetzt die Zeit für eine solche Intervention äu ßerst gelegen." Jenes Blatt berichtet auch unter Vorbehalt, daß der Czar während seines Besuches in Frankreich den Präsidenten Krüger empfanaen und sich von ihm persönlich Auskunft über die Sachlage Süd-Afrika ge ben lassen wird. Der Kriegsminister in London er hielt von Lort Kitchener aus Pretoria das folgend? Te!'gramm: „Delarer hat eine Gegen -Proclamation erlassen, in welcher er &Üe Buren gegen mein Pro clamation warnt und ankündigt, daß der Karnvs fortgefetzt wird." Aus ei nem in die Einzelheiten gehenden Be richt des Lord Kitchener scheint that sächlich hervorzugehen, daß die letzten Abtheilungen freiroiüigtr Reiterei, die nach Afrika abgeschickt wurden, aus Krüppeln und mit Herzfehlern behaf teten Leuten bestanden. Jedenfalls ist die ärztliche Untersuchung der Leute eine sehr ungenügende gewesen. Viele von ihnen waren durchaus unbrauch bar. Die Türkei hat, tote es unvermeidlich war. dem Drucke der Franzosen nach-^ gegeben und ein gänzliche? Bruck zwi schen beiden Ländern wurde vermieden. Dem britischen Flottenmanöver widmen die „Neuesten Nachrichten" in Berlin eine Kritik, in welcher es beißt: „Die Gmifi über die Untüchtiakeit der britischen Flotte müssen als durch aus gerechtfertigt erscheinen. Eine bri tische Flotte muß im Kampfe mit einer feindlichen Flotte von auch nur annä hernd demselben Kaliber eine schlimme Niederlage erleiden, da Großbritan nien in allen Neummatn bezüglich der Sckiüe. des Materials, der Bauart, des Painers und der Geschütz« weit zurückgeblieben ist." Bei einer allgemeinen Versammlung der Socialisten Berlins wurde be schlossen, im Socialistentage zu Lübeck den Antrag zu stellen, daß in Zukunft nur Arbeiter zu Reichstags- Candida ten nominirt werden. Die Socialisten Deutschlands haben Furcht, daß ihre Partei mit der Zeit den Charakter einer Arbeiterpartei verliert. Aus Prag wird ein Ereigniß gemel det, das in der ganzen österreichischen Monarchie viel Bedauern erregt und besonders Kaiser Franz Joseph sehr nahe gehen soll. Erzherzog Franz Ferdinand, der präsumptic« Thronfol ger, schoß im Böhmenvald auf ein Stück Wild die Kugel ging fehl und traf eine im Walde Beeren suchende Frau, die sofort todt zusammenstürzte. Im Buckingham Palast, der Woh nung des Königs Eö:vard in London, wurde ein Feuer entdeckt und gelöscht, ehe es nennenswert hen Schaden an richten konnte. In der 15,000 Einwohner zählenden Hauptstadt der Insel St. Louis, Grandbourg, kam ein Feuer zum Aus bruch, welches fast die ganze Ortschaft zerstörte. Alle öffentlichen Gebäude, mit Ausnahme der Kirche, des Gefäng nisses und der Kaserne, wurden zer stört. Etwa 500 Privathäuser fielen den Flammen zum Opfer. Ungefähr 4000 Personen sind obdachslos der Schaden wird auf $200.000 berechnet. Joseph Francois, der Gouverneur von Guadeloupe, hat den Dampfer „Hor ten" mit Lebensmitteln abgesandt, den Notleidenden Hülfe zu bringen. Es heißt, daß der Brand böswillig ange legt wurde. Aus Wien wurde berichtet: „Nach richten aus Galatz gemäß sind 20 rus sische Torpedobote und mehrere Depe schenboote an der Mündung des Dun jester eingetroffen. Die russischen Truppen läng! der türkischen Grenze werde» «obilifirt." Ui X— ixv|pr* y V k .'f.-'-« v W V' i ». 7^, #.' KV*s" v -. H*- S'v 1-6 »untx Falls, Snd-OaKota, den *29. Aiuwlt 1901 Süd Takchta. W i n s e Der lti jährige John Sanftram wür be auf einer Wiese nahe Clama mit einer Schußwunde im Unterleib todt in seinem Wagen vorgesunden. Die Ur sache ist nicht bctan&t i e e ?ta3) einer von Generalanwalt Pttfe abgegebenen Entscheidung müssen sämmttlche Logen,welche Berncherungs Policen in diesem Staate ausstellen. 2 Prozent Steuern an den Staat ent richten. Da dieselben schon seit 5 Jah ren keine Steuern mehr bezahlt haben und der Bersicberungs-Eommissär die Rückstände verlangt, so ergiebt die» eine ansehnliche Stimme. Eine Telephonverbindung. soll zwischen hier und den Black Hills berge stellt werden. Eine Kompagnie soll in einigen Tagen organisitk, und mit Arbeiten sofort begonnen werden. Tie Wohnung des Farmers ttlahr. nördlich von hier, wurde vom Blinschlag getrrrren und theilweise beschädigt. W. H. Ward, welcher i« Perdachte steht, die Gebrüder Shepperd in der Nähe von PIunta ermordet zu haben, ist vom Scherm Tolan am Montag nahe Devils Tower, 6o Meilen n. w. von hier festgenommen worden. Eine neue Gesellschaft, an der Ira L. Hungerford von hier steht, wird eine tagliche demokratische Zeitung „Black Hills News" gründen, an Stelle dcr aufgekauften ..Equality", die Er-Eongreßinann F. KnowleS zum Eigenthuincr hatte. In der Hütte des alten Ward, wur. den die blutbefleckten Kleiber von Lee Shepberd. sowie ein blutiger, mit Haaren beklebter Hammer gesunden. Ward leugnet jegliche Schuld ab. a e a i n Herbert Flute, ein Indianer der un tem 5rn!e Reservation, welcher kürz lich mit der Frau des Indianers James Good Roads durchbrannte, wurde auf die Anklage des Pseidediebstahls unter 8300 Bürgschaft dem Bundesgericht ii berwiesen. Die Frau erhielt 30 Tage Gefängnißhast.' u o n. ÜBoiratifche hat für den 31. August eine Massenver sammlung einberufen, um Telegaten für die 5. Districts-Convention zu er wählen. Thos. H. WaU wird allge mein als Richter-Eandidat genannt. Win. Palmer, Jr. wurde durch plötz liche Entladen eines Gewehrs am Mon tag nicht unerheblich verletzt. Jver Sinitb wurde am Montag von einem Pferde geschlagen,wobei ihm das rechte Bein gebrochen wurde. Tie Countubehörde hat Thomas Tanad für irrmüg befunden, und der Anstalt in Yankton überwiesen. Er wurde allgemein als gefährlicher Char akter gehalten. Die Towietbeorie hat auch in dieser Gegend ein Cpfer gefordert. Frl. Sargeant. in der Nahe von Iroquois wohnend.starb nach längerer Krankheit, jede ärztliche Hülfe zurückweisend. y a n John Brown wurde unter Anklagen der Brandstiftung nnd de? Rauban falls an das Krilninaigericht verwiesen. Wahrend Brown im Gesangniß war. entriß er einem Mitgefangenen Uhr und Kette und setzte dann, in der Host- nung die Freiheit ZU erlangen, daS Ge- fängniß in Brand. i ck e ll. Räch einer von Richter Smith ge troffenen Entscheidung tonnen vorläufig keine Gelder der verkrachten Plankinton Bank unter die Kreditoren zur Pertheil ung gelangen.bis das Cbcrgericht feine Entscheidung im gäitisseu hat. Capt. W G. titt öfter Poli tiker dieses Staates, starb leiste Woche in seiner Wohnung. 14 Meilen nordost lich von hier, nach langer schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren. Der des Pferdediebstahls angeklagte George Moody bekannte sich schuldig und wurde zu 4 Jahren und Mon aten Zuchtbaus verurkheilt. E a n i s v a H.H. Schwartz, ber neue Stations agent der (5b. & N. Bahn wird nvt seinem Bruder von dem hier in der Niib» gepachteten Land etwa 2,000 Bu. Kartoffeln (zu *1.00 per Bu.) ernten und eine Earladung Popcorn. Er hofft auch von andern 10 Acker gutes ,,Broom (vorn" zu ernten und dafür $1.00 per Tonne zu eezielro. Egan. t?in Tramp forderte von den jungen Töchtern *on Math. Eavner Essen. Erschreckt liefen die Mädchen weg, wo rauf der Tramp $»0 aus dem Schlaf zimmer stahl, da sich sonstsNtemand im Hause befand. a n 3 Tie republika.iischc Eonntyconven tion iuftruirte ihre 21 Delegaten für Richter Jones. E k o i Vontraktor White von Chicago hat mit den Arbeiten an der städtischen Wasserleitung begonnen. Dieselbe soll in 3 Monaten fertiggestellt sein, ttttd wird #7,500 festen. tz7' ^-1 A e e e n Durch Erplosions eines Gafolinos •tts wurde die Wohnung von I. 4. Smith le|tte Woche in Brand gesetzt und vollständig eingeäschert. Frau Smith entging mit knapet Noth -dem Tode. Schaden $400. Tie neue katholische Schule, welche zum Kostenpreise von erbaut Wurde, soll am 2. Sept. eröffnet wer den. Eine große Anzahl Schüler wird erwartet. Ein Einbrecher stahl ans dem Schlaf zimmer von I. H. Mc Eoy dessen Hosen, in denen er Geld verrnuthete. Glucklicher Weife hatte McCoy seinen Geldbeutel vor dem zu Bette Gehen herausgenommen. Ter Einbrecher wird nicht jchlecht gewettert haben. A o u Fr Stan nnd Walt Eweeksen, zwei hiesige O^fchaftsleute. wurden letzte Woche wegen llebenrctung der Jagdge setze zn je bestraft. Tieselben ha ben jedoch an das Kreisgericht appel irt. In der republikanischen Countycon vcntion wurden tammtlicbe Delegaten fur Richter Smith initruirt, da Herr jiüKit Namen zurückzog. i n e Co ^urch Blitzschlag brannte der neue «tall von John Kranz südwestlich von Winfred itjpe Woche av. Schaden •1000. o o k u I. Aver Ronnig wurde letzte Woche beim Kreuzen der Eisenbahngeleise von einem Zuge erfaßt und sofort getodtet. W a e o w n. Frank L. Marshall, welcher von dem Musikalienhändler L. W. Cook ange klagt wird. Waaren verkauft zu haben, ohne dasGeld hierfür abzuliefern.wur de in Junction l'itn, Kans., verhaftet und wird nach hiu gebracht werden. e i e Tie 4. jährliche Sitzung der ,,Tüd Dakota Retail Liquor Tealers Associ ation in letzter Woche war sehr gut besucht. Es wurde ein Resolution an genommen. wonach es jedem Mitgliede zur Pflicht gemacht wird, etwaige Ue Vertreter ver Schänk Gesetze vor die schranken des Gerichts zu bringen. Folgeilde Beamte wurden für das lau tenbr ^ahr erwählt. I. T. Brenn, Huron, Präsident' Edward Lamm, Watertoroii, 1. Bize Präsident: T. Brtgnnlta, Pierre, 2. Bize Präsident Ed H. Hawley. Sionx Falls, Setretär D. Fairchild, Milbank, Schatzmei stet. i) a n! i o n. Der wegen Uebertretu ng des zwischen staatlichen Jagdgefetztes verhaftete Her^ mann Becker wurde unter s.",0 Bürg fchaft dem Preisgerichte überwiesen. Beim Ueberspringen eines Grabens von der elektrischen Kraftstation fiel der Tepntn Eoimü,--Auditor, H. Vog nild letzte Woche so unglücklich, daß et das rechte Bein an zwei Stellen brach. Adolf Herz, der östliche Eontraktor, welcher in letztrer Zeit io viel von sich reden^ machte, ist mit Hinterlassung Ion Schulden spurlos verschwunden. Ernst Porter, Sohn von Herr nnd Frau H. H. Porter, welche vor einigen Monaten nach eiour Eity verzogen, ertrank letzte Woche beim Bootsahren im Missouri. i o Ein Feuer, das aus Mbekannter Unacke in dem hintern Theil von Lawrence' Eisenwaarengeschäft aus brach. zerstörte außer erstem Geo* Bakers Apotheke, die ganze Bibliothek und Instrumente von Dr. Hugo Mil ler (nicht versichert), die Apotheke, von Dr. R.E. Jones nnd das Eisenwaaren ge schaft mm f. E. Alpin. Tie Eiti zens Bank, welche ebenfalls zerstört wurde, eröffnete im anstoßenden JÖlocf ihre Office. ... rV*i r-iie:. Geo Marort o'oft "Vbi5i *r'efU)1tte an geÖliä^ qt!?6\Prelv:tyvi ^er .'Acker, ber c'ihtm auf fet^e. Ftum.' Der Weizen fol! hier 20 Bu. per Acker erAitztt iiiU» Hafer ungssichr SO Bu. ro a o. Der "ctäÜ von Ward Rüssel südöst lich von hier wurde leßte Woche durch Feuer theilweife beschädigt. Etwa 30 bis 40 Tonnen Hay sind verbrannt. a n k i n o n Eine neue Stadt, namens Candon wurde im südl. jbheile von Lyman ge gründet. Tic Stadt hat bereits mehre re Geschäftshäuser, eine Mr. W. A. Logen halle usw. Der,,Hauptmacher' E. L. Senn will auch noch hier die „Lyman County News" gründen, so daß das County drei Zeitungen de kW. Ein Tornado. township Dudlev, vM'DkM kinton, wurde am Tienstag Abend von einem von starkem Hagel begleiteten Tornado heimgesucht. T^s Legisla tnrmitglied G. Mullen, wurde schwer verletzt, ein Haus umgeweht tt»d die Ernte schwer beschädigt. „Nachrichten und Herold" sind die belesenste Zeitung im Staate, da sie Rachrichten und Spezial Corresponden jeji von allenthalben und über die Grwßen de» Staate« hinaus bringen. An ltitsrt Ltscr 3Bir bitten nachstehende Ankün digusg genau zu lese«. Von heutiger Nummer «d w!rd der Name dieser Zeitung Rachrichte«»Heroild l««fc# und nicht mehr „Süd-DakiKa Nachrichten und Herold." Der Grund der Namensänderung ist der, daß wir auch Leser injiNord-Takota, dem nörd lichen Iowa und westlichen Minnesota haben, und der frühere Name der Zei tung das Gebiet unserer Circulation nicht völlig deckt. Selbstverständlich werden wir im fem Heimathsstaate und speziell der näheren Umgebung von Siour Falls, nach wie vor, die größte Aufmerksamkeit widmen, es uns aber angelegen sein lassen, in Zukunft auch Nachrichten aus den genannten andern Staaten zu veröffentlichen und die „Viuchrichten-Herold" immer weiter zu verbreiten und immer zu verbessern. Jt)ir werden auch eine Ehre darein zu fetzen suchen, unfern Spezial- Eorre spondententtab immer mehr zu vergröß ern, damit die vielen Leser in den Aus dem Grunde danken nicht nur unfern vielen alten Eorresponden ten für ihre bisherige Schreibfreudig keit im Interesse der deutschen Zeitung und des Deutschthums, sondern bitten auch in den Orten, wo die „Nachrichten Herold" noch keinen regulären Eorre s o n e n e n a e n u n e u e e k u e n E o e s o n e n e n Nun kommt die stillere Zeit, wo man cher Leser Zeit findet, den Herausgeber und die Leser dieses Blattes mit Neu igkeiten aus seinem Heimath-s- und Nachbarort zu erfreuen. Wir werden die Herren nicht nur auf die Freiliste setzen, sondern auch alle Unkosten gern ersetzen. Sollten die (Korrespondenzen auch nicht so correkt deutsch lauten, so werden wir dieselben gern aufpoliren. Auch englische (''orrespondenzen werden gern von uns übersetzt, so lange sie im Interesse des Teutschthums gehalten sind. Also frisch an's Werk uttfc un fern Dank im Boraus! $tr«fcfefeuitf »es «»snnement», »reife#. Uei unfern Lesern dutch die That entgegenzukommen, haben wir folgen de Aendernng eingerührt: 1) Die „Nachrichten-Herold" können von 1. Sept. 1901 an, wie früher, it oder ohne Beilage bestellt wer den. 2 O n e e i a e tostet das Blatt nur mehr 51.50 per Jahr, mit Beilage nur mehr $1.75. Dies gilt jedoch nur für prompt- tesp. im Boraus zahlende und neue Leser. 3) Für nicht vorauszahlende refp. rückständige Leser beträgt der Subscrip tionspllis ai.7ä und mit Beilage 52.00. 4) Be? Berechnung der rückständigen Subscriptions bleibt natürlich bis 1. £?ept. 1901 die alte Subscriptionsrate bestehen, um gerecht gegen unsre übri Ö^u prompt zahlenden Leser zu sein. Untz wer-die Beilage nicht rechtzeitig ^chxKellt dem müssen wir natürlich die Zeit, während deren er die Beilage ohne Schuld des Herausgebers erholtet hat, anrechnen. Da nun untre große Beilage, die „Acker- und Gartenbanzeitung," wenn allein gehalten, allein 51.00 per Jahr kosten würde, sie nachgewiesener Maßen die beste und größte londwirth* schaftliche Zeitung in Amerika ist, last but not least io viel des Interessan ten und Lehrreichen auch für Nichtfar tner, deutsche Hausfrauen u.f.to. ent hält, so wird der Preis von 11.75 für z w e i o e Z e i u n e n z u sammen gewiß nicht zuviel sein. Wir wissen wohl, daß manche aus wärtige Zeitungen noch billiger find, weil eben ihre große Auflage eine nie drigere Subscriptionsrate ermöglicht. Aber diese billigeren, auswärtigen Zeitungen sind nicht in ber Lage, un fern Lesern i e Notizen und Nachrich ten zu bringen, welche die Leser in hiesiger Gegend am Meisten interessiren. Wenn alle Leser im Staate statt ans wÄrtiger Zeitungen, wie es ihre Pflicht wäre, zuerst die heimische Zeiwng un tetstützten, dann hatte dieselbe im Nu so und so diel tausend Leser mehr und O 1 der Abonnementspreis könnte auch dem tntsprechend herabgesetzt werden. Hoffen wir da? Beste! Jedenfalls sind „Nach i e n- e o i e ö e Z e i t ung in den Dakotas und be tresss der Qualität überlassen wir un fern vielen Lesern, deren wir jede Woche neue gewinnen, das Urtheil. PrSmie«. ^flMhrtten werden wir allen un* fern prompten und vorauszahlenden Lesern als Weihnachtsgeschenk einen herrlichen Kalender für 1002 übersen den lassen, der den,.Nachrichten-Herold" Ehre machen soll und wir stehen gegen wärtig mit einem großen Berlagshaus in Unterhandlung, wodurch wir hoffent lich in die Lage versetzt find, unfern Lesern gegen eine verhältnißmaßig ge ringe Nachzahlung eilte illuftrirte Prämie zu sichern, wie sie fchöiter und eleganter vielleicht von noch keiner deutschen Wochenzeitung geliefert wur»* Tagebuch. Heute sind wir jedoch schon in der Lage, unfern alten und neuen Lesern alsEstta-Prämie das weltberühm e a e u u n s I a e n i n e s e v e n s v o n e i u e y e e e u e s i n e gegen Baarbezahlung resp. Einsendung von 85c für ein ungebun» denes, refp 81.25 für ein elegant ge u n e n e E e i n a i n u s i v e Porto zufenden zu lassen. Der Rrtaik-Pt-riS beträgt faß In D«P pclte mit Porto. Niemand wird ohne tiefste Teil nahme dieses sensationelle, tieferfchüt temde Original-Tagebuch des muthi gen Opfers eines der größten Justiz verbrechen des 20. Jahrhunderts lesen, und die Leser werden dem HerauSge ber für diese PrSmie gewiß danttai sein. Das Buch ist in deutscher und eng lischer Ausgabe erschienen. Wer bei Bestellung nicht ertra eine englische Ausgabe wünscht, dem werden röir eme deutsche Ausgabe zusenden lassen. A e e e e s u S HanS Demuth, SiouxFalk». S. D. zu senden! Mache Jedermann von die ser gro ßen Offerte Gebrauch! Theuere Zeituugs-Naffauerei. Manche Zeitung-^ Adonnenten find der Meinung, daß sie sich Jahrelang ein Blatt zuschicken lassen und wenn es ihn neu beliebt, abbestellen können, ohne'zu bezahlen. Tie Postgesetze darüber sind aber sehr streng und in allen Staaten haben die Gerichte entschieden, daß die Herausgeber zur EoUe'ttiou berechtigt sind und diese Beiträge gerichtlich ein treiben gönnen. In Indiana ging ein solcher Fall vor das höchste Gericht, ein gewisser Tuvall schuldete einem Zeit ungsmann S2) und bestellte das Blatt ab. ohne zu zahlen: mit den Gerihts fojteii (ohne Advokaten) hat er ein Er» kenntniß (Jiulgvnivnt) von nahezu ßl0 zu berichtigen. Moral: Mensch, bezahle deine Zeitung. St. E. P. Ter ,.Le Mtirs Globe" verklagte kürz lich Wm. .^ieats von Merrill wegen ruckstandigein Abonnentsgeld vor dem Friedensrichter Jonas in LeMars. Keats schuldete der genannten Zeitung 513.8V und konnte mit Güte nicht ver anlaßt werben,die Stimme zu bezahlen. Der Fall wurde verhandelt die Kosten betrugen $4.00, die Advokaten Gebüh ren 55.0, und Herausgeber der „Globe" gewann den Prozeß. Die ganze Schmiere kostete Keats *2:150. —Solche Menschen, die da meinen,eine Zeitung Jahre lang zu lesen, und dann dieselbe abbestellen zu können, ohne da für zu bezahlen, sollten sich den Fall hinter die Ohren schreiben, Zeituugs Herausgeber können schon zu ihrem Rechte kommen, wenn sie nur die Ge richte in Anspruch nehmen wollen. Gutmuthigkeit der Zeitungsleute ist es zu verdanken, wenn sie nicht öfters ein en ihrer schlechten Bezahler vor Irit Schranken eines Gerichtes zitiren. 1 ÄßWRM i Kc&sonablv prices Z tUmmtir 7» 'V Großartige Gelegenheit. Die B. C. 91. & N. Bahn hat 14» Vieilen seiner neuen Linien in den fruchtbarsten Theilen des sudwestl. Minnesota beinahe fertig. Die 6 neuen Städte. Reading, Wilmot, Lismove, Kenneth. Waltere und Eongers wachsen als Gefchäftscentren für das gutbeste delte Land. Bisher hat noch kein „Boom" ober Bersteigerungsverkaus für dieses Land stattgefunden, ihr Wachsen ist nur das Resultat für gute Marktplätze. Tie Bahngesellschast will das Land jedes Towns an Privatper sonen perkaufen, darum wendet Euch an den Unterzeichneten refp. an den „Town Lot Agent" in den betr.TonmS. Thos. H. Brown, G. T. Agt. Die »Nachrichten und Her old find da» beste Anzeige.Medium im Staate. \n\n LtAWiNU tiERMAN NEWSPAH:R 0 IN THE STATE. BEST ADVERTISING MEDIUM. ft )ur circulation rovers the Osko^q, N-.rtL ,••. 1 a i 'vvi Wet»'n M-'- De ab wood. N a i e n- e o i e N e u i e i e n i e s e z i e e n e i a u n e e n i n e n i e i n k e i n e a n e n a u e a e s S a a e s u i z i e n Z e i u n z u i n e n s i n u n i e u n s e e s e a e i s e n n e e s s i e n I I N E A N $i AND E N I S K i Neatly and Promptly done at B. C. R. & R. Ay. Sioux Falls S.M —15 Oct