Newspaper Page Text
Mne giitige Fes ist'S,d!eim gend, ,n 2/iärd)eu ihrem P^thenlinde Glück und Gesundheit schenkt, »vährcnd die böse Fee ihm unverträglichen mtb mürrischen Charakter, retjr bares Tempera ment,Melanä^olie, Nicderaeschlagcn- JfltfAk N^wlt,Verdrossen. /J hkit, bange Vv Furcht vor kom. '*J** ,-7 tNEltbcm Unglück V x^'t 'W Ätt^ Aankakee, III. Uothtcruf oder Ro-fo tausenderlei "v Y sonstige schlimme Jf. t,)"V Dinge t« die Wiege M» z,f ,£ legt. Das ist iin D!är chen. In Wirklichkeit ver h»lt sich'S anders. Bei dem Manne, der in solcher Weise ein unglückliches Leben führt, ist eS die gjlge Hott verderblichen und unmora lischen Gewohnheiten, die er sich in der In- vielleicht verleitet durch Andere, und Unkenntnis ihrer Verwerflichkeit, ange eignet hat. Nervöse Schwäche und Verlust der ©Faunejfraft sind die gewöhnlichen Folgen de» «»natürlichen Lasters. Solche Unglückliche auf den rechten Weg SU lei ten, ihnen die ©cjundhcit irnti LcKeiiSfrcudc w!«der »U geben, ist dciS Ziel einer Vereinigung von de« währten Heilkundigen, welche ein in Ilaret und deutlicher, aber dabei dezenter Sprache geschriebenes werkchen über die Natur. Symptome und .heilbar« feit der folgen geheimer Jugendsünden.durch Zweck Mäßige Stllistbehandlnng, lierauigegeben Haben. Cm Exemplar dieses nützlichen Buches toxro fegen Einleitung dieser Notiz und 10 Cents in ItUfmarleu, für Porto, in einfachem Umschlag ßUt versiegelt versandt von der Worlti'e Diepeusiry Metiicai Association, Buffalo, N. K, Ineimx. Cyi4wW- II I p, K p. i Sie haben den Kern ver Uulz gefunden. WtzrsttisAier.-Rheumatismus^« Jahre. „Nächst (Sott danke ich meine keilung von 53jährigen Leiden einzig und allem form's Alpenkräuter-Blutbelebe'r." Hans Olfen, viking, Wis. gfletfotert att Kruft. Armen uttb ®an foett, geheilt durch Forni's 2Upcm kräuter-Blutbeleber. Stephan Roeder, 7 Jahre geheilt durch sechs Flaschen von Forni's Alpen kräuter-Blutbeleber. R. Vwen, Huttonville, III. ||ler»«leibett fur viele Aahrs. „Ich bin einer von den Glücklichen, welcher durch Forni's Alpenkräuter-Blutbe leber von jahrelangen Nierenleiden geheilt wurde." Fred Holversön, Houngstown, D. KWaßritkatttrrlj. „Ich hatte einen ernstlichen Anfall von Magenkatarrh. Forni's Alpenkräuter Blutbelebcr heilte mich in kurzer Zeit." Henr^ Axander, 5t. Charles, !No. 5flr ausführliche Zeugnisse schreibe man an Dr. PET3B FAHBNBY, 118—114 S. Hoi»c Ave. Chicago, Jtt. Li jui&ti,, vu» Uk,-. 1* Unsere neueste Erfinduug verbindet bei ftrenq wissenschaftlicher Construction Nütz jichkett mit Bequemlichkeit. Wirksam, dauerhaft und unschätzbar. Ein milder, andauernder elektrischer Strom tvird direkt nach der Bruchstelle geleitet, und so die getrennten Theile gestärkt und zusam mengehalten. Stilen Bruchleidenden wird gerathen, sich Auskunft über unsere Methode zu verschaffen. Wir ßnrotitimt, daß der elektrische Strom deständig gefühlt wird und glauben, daß je fcer Bruch, wenn irgendwie heilbar, durch unsere Vorrichtung geheilt wird. Auskunft wird frei ertlzeilt. Unfere „Abhandlung jiber Brüche" in deutscher Sprache wird fret Dersaudt an irgend eine Adresse. Langjährige Praxis. Aas grösjte Etablissement der Weist elektrische Heilmittel. 7#E OWEN ELECTRIC BELT & APPLIANCE CO., Ahgnmrt «Pf die „Nachxchten' V- DaS britische Heer. Vom Präsidenten Cleveland un4 vom Kaiser Wilhelm in den Schwanz ge zwickt, erhebt der britische Leu sein dräuendes Gebrüll, ohne mii demselben Furcht und Schrecken verbreiten zu kön iteir. Es soll gerade rtiicht behauptet toetdett, daß der britische Leu mit dem in der Aesop'schen Fabel geschilderten Pseudo Löwen auf einer Stufe steht, allein feine Drohungen haben Groß mächten gegenüber kaum einen anderen! Effect, als das Geschrei des Letzteren! auf die übrigen Thiere. Nachdem an dieser Stelle kürzlich über die numeri-1 sche Stärke und Zusammensetzung des brrtischen Heeres eingehende Mitthei lungen gemacht worden, sollen in Nach stehendem die Organisation und Qua- Erst die Erfahrungen des Krimkrie ges und des Sepoy-Aufswndes in In Wert haben auch im englischen Heere den mddernen Anschauungen Bahn gebro chon, und erst in allerjüngster Zeit ge lang es, so manchen alien Zopf abzu fchnerden. Der Officierstellenkauf ist z. 58. erst Anfangs der siebziger Jahre abgeschafft worden. In den letzten fünfundzwanzig Jahren ist aber trotz der veralteten Grundlagen manche be dsutuNgsvolle Resorm durchgesetzt wor foett. So hat man einen Theil der ge dienten Malmschaften durch besonderen Vertrag zu einer Dienstverpflichtung in dem Sinne angeworben, daß sie nach Avt der deutschen Reserven in Bereit schaft bleiben und im Fall besonderen Bedarfs die Reihen des stehenden Hee res verstärken. Sie bilden die Armee reserve. Es ist 'bekanntlich eine der größten Schwächen geworbener Heere, 'daß die Herbeischaffung der nothwendi gen Verstärkungen im Mobilmachungs falle mit den größten Schwierigkeiten verbunden rst. Im englischen Heere hat man 'durch die Armee -Reserve wenig stens etwas zur Ueberwindung dieser Schwierigkeit gethan. i lität desselben näher beleuchtet werden.! Die Organisation des Heeres weicht fit Folge der eigenartigen politischen Entwicklung des Landes von 'derjenigen der übrigen europäischen Großmächte vollständig ab. Die „Bill of Rights" verbietet feie Einrichtung eines stehenden Heeres ohne Genehmigung des Parla ments und aus diesem Grunde wird jetzt jährlich durch Gesetz die Erlaubniß, ein stehendes Heer zu erhalten, erneuert. Die Ergänzung -desselben erfolgt foirdj Werbung. Neben dem stehenden Heere steht zu nächst die Miliz mit ihrer Ref erve. Auch die Miliz wird jetzt angeworben. Sie hat eine kürzere Gesammtdienstzeit, tritt nur zu den notwendigen Hebun gen zusammen atrtb 'darf nicht außer halb der Heimath verwendet werden, höchstens „mit ihrer Zustimmung" auf den Canalinseln -und den Inseln Man, Gibraltar und Malta. Ihre Einberu fun-g soll nur im Nothsalle erfolgen und bedarf »der Zustimmung 'des Par laments. Die seit 1867 bestehende so genannte Miliz Reserve ist eigentlich gleichfalls eine Reserve des stehenden Heeres sie besteht nur aus Mannschaf ten, tute ursprünglich der Miliz ange hören. Weitere eigentümliche Bestandtheile foer englischen Streitmacht bilden die Volunteers und die Aeomanry. Beide sind Freiwilligencorps, die nur im Nothsalle zur Vertheidigung des hei Möschen Bodens dienen sollen. Die Aeomen sind freiwillige Reiter, die sich aus den kleinen ländlichen Besitzern und Pächtern ergänzen die Volunteers, in denen alle Waffengattungen vertreten sind, beruhen gleichfalls auf einer völlig freien Organisation. Eintritt und Austritt sind an keine besondere Ver pflichtung gebunden fo lange die Frei wMigen dem Corps angehören, sind sie natürlich in Bezug auf Uebungen und sonstige Verpflichtungen den gesetzlichen Bestimmungen unterworfen. Es braucht kaum bemerkt zu werden, daß die Vo lunteers zwar ein ausgezeichnetes Sol datenmaterial darstellen und die einzel nen an körperlicher Tüchtigkeit und In telligenz zum Theil Vorzügliches lei sten, daß aber «der Zusammenhalt des Ganzen und die militärische Leistungs fähigkeit der Truppe nur mangelhaft sein können. Sie sind nur zum Ver therd-igungskriege im eigenen Lande be stimmt ihre Verwendung wird aber auch hier eng begrenzt sein, da ihre Or ganisation zur Führung .eijit^ ges gegen ein gescheutes: u-niS geführtes Heer nicht ausreicht.' corps. Lodd Wolse'ley hat über .das selbe die folgenden stolzen Worte ge äußert: „Die Kriegserfahrung, welche der englische Officier aus den beständi gen kriegerischen Unternehmungen des Landes schöpft, 'die Vertrautheit mit einer Menge Schwierigkeiten in Län devn, wo Mies abweichend ist Alles trägt dazu bei, 'den englischen Officier zu dem zu machen, was er ist, nämlich zum besten Officier der Welt." Aber auf dieses stolze Lob des britischen Feldmarschalls, der den englischen Of ficier als Gentleman und Vertreter al les Edlen, Tapferen und ^Ehrenhaften und auch wegen seines hohen Selbst Vertrauens preist, hat ein Franzose er widert: „Mit diesen unleugbaren Ei genschaften sind die englischen Officiere noch durchaus nicht das, was ihre Ka meraben auf dem Continent sind, näm lich zugleich die Erzieher und der Grundstock der. Nation. Die Erzieher der Nation können sie schon deshalb TtW sein, weil die Armee selbst nur ein einfaches Werkzeug, aber nicht der Ausfluß der Nation selbst ist, aber sie sind nicht einmal die Erzieher ihrer Leute, die sie völlig den Händen ihrer Unterofficiere überlassen. Sie sind also nicht die besten Officiere der Welt, aber sie sind zweifellos die besten Offi eiere, um mit den ihnen übergebenen Leuten ihre Aufgabe zu erfüllen." Schließlich ist die englisch indische Heeresmacht zu erwähnen. Die Orga msation der verhältnismäßig winzigen Kriegsmacht, mit der die Engländer die Herrschaft über das von so vielen ver schiedenen Nationen bewohnte, von dem Gegensatz der Stämme, Kasten und Religionsbekenntnisse beherrschte Rie senreich aufrecht erhalten, verdient in Anbetracht dieser merkwürdigen Ver hältnisse ganz besonderes Interesse. Beachtenswerth ist hier besonders das Verhältniß der englischen zu den einge borenen Osficieren, indem die Letzteren den Ersteren stets untergeordnet blei ben. Die englischen Officiere des indi schen Heeres stellen aber auch eine Aus wähl der tüchtigsten Elemente dar. Auf der anderen Seite muß die Organisa tion auch den Eigenthümlichkeiten der indischen Bevölkerung Rechnung tragen. Feindliche Stämme und verschiedene Bekenntnisse dürfen nicht in einem Truppentheile vereinigt werden, und die Truppen müssen einen gewaltigen Troß mitschleppeu, um die Kastenvorurtheile der indischen Krieger zu schonen, die sich zu keiner Arbeit herbeilassen. Ein sehr schwacher Punkt «im engli schen Heere ist die Manneszucht. Die charakteristischen Vergehen sind Trunk sucht und Fahnenflucht. Im Jahre 1894 wurden wegen Trunkenheit 3656 Mann in 6036 Fällen mit Geldstrafe und 336 Mann kriegsgerichtlich be straft, und die Zahl 'der Fahnenflüchti gen allem im Heimathlande betrug an nähernd 4000 Mann (1,9 Procent), von denen 2397 unter Mitnahme kö niglicher Dienstsachen desertirten. Diese Zahl bedeutet aber schon eine wesent liche Verbesserung gegen frühere Zeiten. Bekannt sind auch die häufiger vorkam menden Meutereien ganzer Truppen theile. So wurde vor einigen Jahren ein Gardebataillon aufsässig, weil ihm der Dienst zu viel wurde. Das Ba taillon wurde auf kurze Zeit nach den Bermudas Inseln strafversetzt, aber sehr bald wieder zurückgeholt. In einer Polarnacht. Eine lebendige Schilderung seiner Erfahrungen und Eindrücke hoch oben im Norden während der langen arkti schen Nacht im vorigen Winter gibt neuerdings der Polarforscher Nossilöw in wenigen Worten. Der September schreibt er war noch ziemlich behaglich gewesen dann aber bedeckte plötzlich Schnee die, Gebirge, die Sonne schien iWMärme völlig verloren zu haben, und Mensch und Thiere machten Wmtektoilette. Am Tage, als sich das strahlende Ta gesgestirn zum letzten Male zeigte, da trat Alles hinaus in das Freie,-um ihr den Lebewohl-Gruß zu bieten, yls ob eS auf Nimmerwiedersehen wäre. Nur eine halbe Stunde war die Sonne an diesem Tag noch sichtbar. Dann gab es noch einige Tage hin durch eine sanfte Morgendämmerung. Diese schwand auch ihrerseits dahin und machte pechrabenschwarzer Nacht Platz. Die Sterne schienen während de* ganzen 24 Stunden. Dabei die ses fürchterliche Wetter! Die Hütten unserer Colonic waren ganz unter dem Schnee begraben, von welchem dichte Wirbelwindströme die Luft erfüllten, und der Wind erfchüt terte die Hütten durch und durch. Ob wohl letztere Seite bei Seite lagen, konnten manchmal tagelang ihre In sassen gar keinen Verkehr mit einan der führen, und wenn Einer zu feiner Hütte hinausging, wurde er von der Windsbraut mit solcher Wucht erfaßt, daß er mittels Taue zurückgezogen werden mußte. Davon, wie von man chein anderen, ist in den schönen Bil dern der Polarnächte freilich nichts zu erkennen. In dieser Dunkelheit und Verein samung war das Nordlicht eine wun dervolle Himmelsgabe zur Unterhat tung und verhältnismäßigen Aufhei terung. Es währte manchmal fünf Tage hintereinander, mit Farbenglän zen, deren Beschreibung bis jetzt noch Niemandem gelungen ist. Um hiefei Schauspiel voll und ganz zu genießen, .pfleglich stundenlang in einem Loche W'Stiftet zu bleiben, wo ich mich ge nügend geol.ey. .den Wind schützen -NkdMals haV' ich twas Schreckliche res gesehen, als einen Sturm in der Polarnacht. Hier fühlt sich der Mensch ganz und gar von der Unermeßlichkeit überwältigt und verschlungen. Wenn gelegentlich der Sturm ausschnaufte, wagten wir uns ein wenig hinaus, um etwas frische Luft zu athiuen und un sere Lungen von den Einatmungen aus den rauchenden Lampen zu reini gen, die mit Seehundsfett genährt wurden. Mitte Januar erschien -uns wieder Dämmerung, und am 20. Januar er hob sich die Sonne, neu auferstanden, am Horizont, während wir in Reih nnd Glied sie begrüßten und einen Sa lut abfeuerten. Obwohl Niemand von uns ernstlich krank gewesen war, sahen wir Alle wie Leichname aus und wa ren fo schwäch, wie Reconvalescenten nach einem langen, schweren Leiden. Doch mit der Sonne kam die Gesund heit wieder. I n S a n a n i s o i s jüngst ein Baby, welches nur ein Pfund wog, geboren worden. I EinwandcrunflS-Statistik. Nach Ausweis des soeben zur Ver öffentlichung gelangten Berichts des. New Uorker Einwanderungs-Com-^ missärs sind im verflossenen Jahre: auf Ellis Island im Ganzen 229,370 Zwischendeckler gelandet, gegen 188, 223 im Jahre 1894, es war somit eine, Zunahme um 41,147 Personen zu verzeichnen. Eine genaue Aufstellung zeigt jedoch,daß diese Zahlen von Zwi-' fchendecklern nicht als Norm für dit im engeren Sinne zu betrachten sind. Als Einwanderer im engeren Sinnt' dürfen füglich nur solche Personen be trachtet werden, die nicht „alien resi# dents", d. h. früher hier ansässig ge-, wefene Personen sind, sondern hiet einwanderten, um sich selbstständig eine Existenz zu gründen. Die Zahl solcher Einwanderer war im verslos jenen Jahre etne verhältnismäßig seht geringe und sie betrug nur 94,938 Personen, denn der Rest bestand auS. „alien residents" und solchen Perjo*: nen, die zu hier bekannten Angehöri gen reisten, wie hauptsächlich Frauen, und Kinder bereits früher eingewan derter Personen. Eine solche Classi ficirung ist besonders bei der Durch führung des Einwanderungs-Gesetzes und speciell der Bestimmungen über Paupers von Bedeutung, da z. B. Frauen und Kinder, selbst wenn sie mittellos herüber kommen, ihrem wenn auch noch fo unbemittelten Er nährer nicht vorenthalten werden kön nen. Auf die einzelnen europäischen Staaten bertheilte sich die Gesammt einwanderung folgendermaßen: Deutsche 24,545, Oesterreicher 13, 740, Böhmen 2036, Galizier 7197, Ungarn 19,212, Jrländer 26,989, Engländer 12,763,Schottländer 2424, Walliser 1405, Belgier 899, Dänen 3477, Franzofen 2587, Russen 32,# 574, Polen 291, Finnländer 3482, Italiener 42,271, Griechen 1113 Holländer 1229, Schweden 15,259, Norweger 6995, Spanier 154, Portu giesen 1350, Schweizer 2444, Türken 228 und Rumänien 633. Die 229,370 Einwanderer Brachten soweit nachweislich $3,466,210 mit, doch ist diese Summe um ein bedeu tendes zu niedrig gegriffen, da die Einwanderer nur verpflichtet sind, den gesetzlich verlangten Minimal-Be trag von $30 pro Kopf vorzuweisen resp. anzugeben. $720,387 entfielen hiervon auf die deutschen Einwande rer, $340,894 auf die Jrländer und „nur $242,508 auf 32.574 Russen. Bezüglich ihrer Professionen und Gewerbe bertheilten die Einwanderet sich im Wesentlichen folgendermaßen: 34 Schauspieler, 51 Künstler, 81 Geistliche, 12 Journalisten, 29 Aerzte, 10 Anwälte, 375 Musiker, 259 Lehrer, 3365 Kaufleute, 197 Brauer, 1261 Bäcker, 1320 Köche, 337 Müller, 49$ Gärtner, 105 Juweliere, 447 Grob schmiede, 3171 Schneider, 3033 Schuhmacher, 258 Uhrmacher, 188 Sattler, 799 Anstreicher, 355 Mecha niker, 194 Setzer, 281 Maschinisten 3013 Schreiner, 1082 männliche und 26,888 weibliche Dienstboten, 10,336 Farmarbeiter und 62,963 Arbeiter im Allgemeinen. Ein recht erstaunliches Resultat zeigt die Statistik bezüglich der Analphabeten. Die Zahl der Letzteren betrug unter 229,370 Einwanderern 28,686, also nahezu 10 Procent. Ruß land allein hat 7278 Analphabeten ge liefert, Deutschland dagegen nur 306 von 24,545 Eingewanderten. Zurück gesandt wurden im Laufe des Jahres 2055 Personen, darunter 4 Geistes kranke, 1287 Paupers und 764 Con traktar&eiter. ilf Mr, JEL A. Gouwens. HOOD'S uiidnur HOOD'S Mlgraene kurlrt. Herr B. A. Gouweng in South Holland, III., als Postmeister wie auch als Klein» waarenkändler ist eine wohlbekannte Pes* Bönlichkeit. Ueber Beineu Fallschreibt«)*? Erlauben Sie mir meine aufrichtige Befriedigung über Hood'a Sarsaparille auszudrücken. Seit Jahren litt ich an Migraena die von einem verdorbenen Magen und unreinem Blut herkam. Nicht einen Morgen konnte ich aufstehen ohne diese betäubenden. Schmerzen Im Kopf. Ich versuchte viele Arzneien, die sämmt lich wirkungslos Viren. Schliesslich besehlosz ich lloo 8 Sarsaparilla zu ver suchen. Ich richtete mich genau nach den Vorschriften und in kurzer Zeit war mein Appetit besser meine Kopt- schmerzen verringert, und das Betäubende und verzagende Gefühl machte einem heitern Gemüth Platz. Ich habe verschiedene Flaschen gebraucht und der Kopfschmerz ist nicht zurückge kehrt und ich befinde mich bedeutend besser. Hood'a Sarsaparilla ist das beste Mittel, das Blut zu reinigen, das System l»!f *rv Sarsar IMiöiE O parilla EU stärken und einen tüchtigen Appetit zu erzeugen." R. A. {l Gouwens. Hood's Pillen kuriren Uebelkelt, Migruen« Gelbsucht Von allen Apothekern verkauft. I DW Es ist ganz recht, wenn kleine Mädchen schon früh bekannt werden mit Irl DON'T TOP Ii tin. Auskunft. 1 Ii" ^ns&TA y 1® Ji Diese Seife macht nicht nur ihre Sieiber rem. sondern, wenn spateren Jahren die Haushaltungssorgen kommen, so wissen sie auch, wie sie denselben am besten entgegentreten. Es gibt viele Frauen, die von Jugend auf Spar samkeit und Reinlichreit durch den Gebrauch von Santa Claus Seife gelernt haben, überall zu haben. Nur hergestellt von stem wird fo fret itin noti Viicoiut, wie an dem Tage bevor du zum ersten Mal raiichtefl oder kautest. Eifern ei christliche Garantie, die Tabacks-Angewohnheit zu turiren in leber ihrer formen, ober Wiedererstattung des Geldes. Preis $1.00 per Schachtel ober 3 Schach» telu (L0 Tage Behandlung und Kur garantirt) P2.50. Zu haben in allen Apotheken oder w i n a s a e s e i s e s e o s v e s i k S i k s e s Z w e i e n a ken sür rob es chachte l. Bücher und Zeugnisse frei. e n e 1 8 3 4 die größte «nd reichhaltigste deutsche Zeitung der Wett« Die .New-Aorter NaatS-Adtung« tst fftr Eingewanderte und deren RaSkommm ben dem «tBBtai tmk* Itatfibaltiflften ^ertl". v:ic erhält burA Das Wochenblatt (10 Seiten) liefert eine gedrängte, aber vollständigeUebersicht aller wiffenSmctthea Ereignisse iin In- und Auslände. ES widmet besondere Aufmerksamkeit den Far in er-Interessen. Unser Briefkasten gibt im Tag- und Wochenblatt über Anfragen aus allen Gebieten verläßliche Unser AbonnementSpreiS stellt sich für die Bereinigten Staaten, Canada und Mexiko, Port» MiWchtsM, Wigst tote folgt jm jahlluu)! •, (für 12 Monate $9.00» Tageblatt (für 6 yjlonc.te 4.60. (für 3 Monate 8.'$5. für 12 Monate 10.00. Tageblatt «nd «onnt«g»bl»tt. für i TOoiute ö.oo. (für 3 Monate 2.00b 1 2 o n a e 1 8 0 «»«Ntagsdlatt ...«...».• lfür 6 Monate 0.76. .lfür 1? Monate 1.50. Wochenblatt UlwobT •t# w ist schädlich, unvattnitieii «ufzuHöD veit und Iaf|t dich nicht durch ein Mittel anführen^ -»as fies erfordert, weil es weiter nichts als ein (5r mtunittel ist. Bei plötzlichem Ausgeben von TabaM t)afi du eut Reizmittel nöthig, sei es Opium, Morck phium ober andere Opiate, die eine viel schlimmere» oamtt erworbene Angewohnheit ynücklützt. t^rfun# I K e i A o e k e e a o u o U Es ist rein vegcrabilisch. Du biffc nicht gezwungen den 'TabacksgcnuU aufzugeben mit ISaco -Europa Es wird dir kund thun, wann aus«? zuhören uud dein Verlangen nach» 5 atmet roirb aufhören. Dein Sy Office der ^Pisneer Preß" Eompany. E. W. Hornick, Supt. St. Paul, Minn., 7. Sept. 1894. Eureka Chemical «d M'f'g Co., La Crosse, Wis. Geehrte Herren! Ich war ein Sklave des Tabacks seit vielen Jahren, und wahren^ der Ickten zwei Jahre habe ich regelmäßig täglich fünfzehn bis zwanzig Cigarren geraucht. Mein ganzes Nerven system wurde angegriffen, bis der Arzt mir sagte, ich müßte den Genuß voll Taback, wenigstens für einige Zeit, aufgeben. Ich probirte die sog. ,,keelei) ,Uur V ..No-To-Kac" nnd verschiedene andere Mittel, aber ohne Erfolg, bis ich zufälligerweise votfc: Ihrem ..Baco-Euro" hörtt. Heute vor drei Wochen begann ich Ihre Präparauon zu ge-. brauchen, und heute fühle ich mich völlig geheilt ich bin kerngesund und die schreckliche Be» gierde nach Taback, die jeder pafsionirte Raucher zu würbigen versteht, hat mich ganz ver lassen. ..Tobacco--Curo" ist nach meiner Ansicht einfach wundervoll, ich kann es nur enw e e n A u n s v o s W o n i k ihre »pecialkabelberichte au3 Europa und durch ihr- qach».? jelbstüutii u:io jzrziäiüi bearbeitete« Keinen Nachrichten au5 der Alten Hciinath Sie qeifiiqv linfcviitq mit betje-laen fj i:v i,) aufrecht, wie fein anderes Blatt. Ihr -Jiets von Oriq i nal Ko rr e jpo n- fenten ift über bie ii:nc ciutllfirte -iöelt verbreitet. Sie hat als Mitglied der 'JlfTocuttcn Presse und durch e eigenen Serichterstatter eine unerreichte Fülle von ctl5 Üiachiiaus etten T!»?!!e» der Bereinigten 'Staaten, wie de» amerikanischen und europäischen syrstlande«. Llir tätlicher Inhalt repräsentirt eine uinfassendc EncyclopSdtc der Wcltereignisie, ein vollständiges Spiegel Kilo der Zeit. Die „yieiD=t)otfct StaatS-Zeltung" ist politisch uud religiös vollkommen unabhängig e e n i e a S i e i e n e u s s i i e e e e s V o k e s u n e i n e n e u n e n o schritt in der politischen, wirtschaftlichen und socialen Gesetzgebung ein. DaS ®o»ntoiSVtrttt (16 Seiten) der ,.New-siorkcr StaatS-Zeitung" nimmt wegen seiner Reich- 6 «onntagsblatt«.Wochenblatt {|j[J L0UI5 Vit in (If) von hilflos, 'ßit' Monate 0.75. n 6 «ttAemmtmcm werden auf Wunsch versandt. Agenten werden an allen Dtttn^ctu^opb QbCDdrr RablM bewilligt. Manadressire: if, I S I«5 s! E y'' w •Mi .v v\\VJIrfirtßL f. .VI ^^beu äft tte. chronische 11. Nerven ?y.^ -•l. ""J'u'N»Än.i:,rrr i' lichen und raschen teleqranhischen s» ll ubw.'M I If 1 mvs. t^auetu Frau Minnie Behnke. Effington, Minn., schreibt am 9. Juli 1895: Der von Ihnen bezoqne Gürtel fjab meine Erivartungen weit übertroffen, ich war ISMonate bettlägerig, kein Schlaf erquickte mict). id) tuar schwas urd Ihre elektrische Verrichtung hat mir in 7 Wochen meine Gesundheit gänzlich wiederhergestellte Ihren guten Ruf werde ich verbreiten helfe». v Herr H. C. Bisvi Lakefield, Minn., berichtet am 15. März 1895, ba§ feine Seitenschmerzen und Schlaf» losigkeii verschmundei. sind, seitdem er die elektrische Heilvorrichtung gebraucht. Frau Sarah Knuth, Adell, schreibt unterm 26 'November 1P94: Ich war mit Mutterschwäche Rheinnatismus behaftet und nebst Olvtt Dante ich Ihnen für die rasche Wiederherstellung meiner ©emitöheifc. Jedem Leidenden werde ich zum Aulauf Ihrer Heilvorrichiungeii raten. tlttfet (ttofsrr illustricricr Katalog entkalk zahlreiche Tankschreiben von Geheilten, fotcie 'Jjreiffciv linfrer SPomchtmigP!! nnd noch andere wertvolle Auskunft für Leidende, toiv versenden denselben gegen Em-»i pfaug von ti Cents in Briesmarken. Sollten Sie an irqend einen der ZeugnißauSsteller um Auskunft schreiben, fo wollen Sie ein selbst» adressiertes, frankierte? (£uuoen beilegen. Wir haben seit Jahren den guten Ruf, daß unsere Seitwttel 6* besten im Markte sind. THE uii6k is unequalled \n\n GIVEN AWAY TO INVENTORS. $150.00 every month given away to any one who ap plies through us for the most meritorious patent during the month preceding. Wo secure llto best patents for our clients, end the object of this offer is to encourage inventors to keep track of their bright ideas. At the same time we Irish to impress upon the public the fact that IT'S THE SIMPLE, TRIVIAL INVENTIONS THAT YIELD FORTUNES, Such as the "car-window" which can be easily slid up and down without breaking the passenger's back, "sauce-pan," "collar-button," "nut-lock," "bottle Stopper," and a thousand other little things that most any one can find a way of improving and these simple inventions are the ones that bring largest returns to the .author. Try to think of something to invent. IT IS NOT SO HARD AS IT SEEMS. Patents uken out through us receivespccial notice in the" National Recorder," published at Washington, D. C.,wlvch is the best news^per published in America in the interests of inventors. We furnish a year's sub scription to this journal, free of cost, to all our clients. We also advertise, free of cost, the invention each month which wins our $150 prize, and hundreds of thousands of copies of the "National Recorder," containing a sketch of the winner, and a description of his invention, will be scattered throughout the United States among Capitalists and manufacturers, thus bringing to their attention the merits of the invention. All communications regarded strictly confidential. Address JOHN WEDDERBURN & CO., Solicitors of American and Foreign Patents, 618 Street, N. W., Box 385. Washington, D. C. Reference—editor of this paper. Write/orour jo-pagepamphlet, FREE. das Dr Owen LOS State Street, Chicago, III. The N. K. Fairbank Company, Chicago. a i i a n e e e n e u n u n e a e n e e s e s o e i n e a n e k a n n e s e S e e u n e e n a i i e n lütt er Eureka Ehemical «Sc M'f'g Co., La Crosse, W»v. •THE BEST is what the People buy tlie most of. That'8 Why Hood's Sarsaparilla litis the largest eale OF ALL MEDICINES. New-Yorker Staats-Zeitnn^, Letter Box 1207, New Yorfr City, ST. T. THE OWEN ELECTRIC APPLIANCE CC. 205-211 STATE ST*. CHICAGO. ILL. MOST remarkable cures os record have been accomplished by Hood's Saröti jarilla. It for all BLOOD DISEASES.