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w %. 'Z, UW( V' i V&- .\ ir '.* F.F w Hrt •%'lk A' $r CSff*l|fct »t|( ty the C«mB Frt* 6 PhWCa «,. 8M. Mein lieber Herr RedaUicmAr Latt schöne Kinnercher, bist schon Graupa «n host e schönes Haus un Lach noch sonst Prappertie, host plcntie -Geld im was willst du noch mehr?" *4)as ist -gut genug, hen ich gesagt, ich gleiche rwwer aach en Teilet zu hen un ich friere mich en aach noch. Off Kohrs ich hen fein arig gro^e Pull un ner die Pallitischens, awwer dosor hen ich de Doh un ich geb einiges drum, wann ich so e Assis tackele üann. Gucke tmol, wie schön is es, wann ich ernol •fterwe duhn un die Papiere nrtnte dann große Stohr'.e von mich un face der Annerebbel Mister Sauerzmpser, der Gowwerner odder Tschotsch odder was es aach immer is, war en seiner Mann un es is e Pittie, daß die Zittie so en Mann hot verliere müsse. Ich sin schuhr du wärscht zu Dcht getickelt, wann du so ebües lese deR. Awwer, wie's jetzt is, well do steht inchbie aach e Dett Nohtiß in das Pehper, wann du derfor bezahle duhst, aw^er das is nach all. Mei Fremde verzehle sich dann, daß der Phil doht gestorwe i3 un mehbie es seert aack no& mancher, es is gut, daß das Kalb fort is. Meh bie se gehn each noch mit zu die Fjum rell un sin froh, wann's vorbei is, un fe könne in de neckste 3alu% qehn un e!ns packe. Sieh, Lizzie, so ebbe g'ctch zDch nit un for denRi^en, niöcht ich gern .^bbes sein, ebbes dlefentes." Die Liz *te Hot mich ganz still zuiffiört, mitaus ""'Daß se mich einmal int.'mpvtet Hot. JlZBie ich awwer fertig war, do l?t fe H.Desagt, ich war e Rindvieh. Sßann ich ^tmol sterwe deht, dann wär's doch ganz '"J1 '"•i v. \j'k r4m' Gäng gesosse. Hello Gowwerner, Hot der Wedesweiler gehallert, wie ich in feit sin komme. Ich hätt ihn am Lieb ste die Gohrz zugebrickt. Die Annern hen geäckt als wann se von gar nicks wüßte und do Hot dann der Wedeswei Wort. Wie er in sein Verzehle dohin is komme, wo mer tnauSgeschmisse morde sin. do sagt er: „Wie mit rettig wate, zu statte, do sagt der Presswte.it: ..Well, ©chentelmänner, wann ich aach in die Gowwernergeschicht nit viel for be Mister Sauerampfer buhn kann, bann will ich boch kehr for ihn nemme. Biefkibs Kjubeh hen mir jo noch e ganze Satt annete Eilänber an Hand un uff eine von die do kann er den Schopp kriege, ich will Ihne noch e paar LeinS drappe in e kq»pele Däg. Dann hen mir en Bau geMcht un sin fort." Do kann mer atotoft doch sehn was der Wedesweiler for en öerbollie Leier is, hen ich zu mich gedenkt. Ei ner von die Gäng hot gefagt, ob dann baS Schteiwes noch nit toär. Ich hen gesagt, fr von e Schteiwe, bikahl den Wedesweiler nit so wolle, awwer ich war a wie der Wedesweiler in 1 greiftun en Brief crauü beii Nachmittag war der geiomme un er wollt vorlese. Do hen ich ai Ohre gespitzt. Der Mew liewer Mister We kweier. PlieS Jage Se Freinb, daß bie Sach ahl Nacht um 1 Uhr ©ten' mit bie Trehn borch Jhi unb ich bitte ben Mister an baS Diehpoh for mich daß ich ihn sei Kam kann. Gefeint, Macktnt Juh Eß." Ich denke, gemacht, wie e Rate, erschte mol erfährt, ba! Och» war. W jrftkHl If SoucrfmpitLi I iVic ich die getowe dann wirklich wach fin odder ob alleS to Schnuff getadelt un bann hen tH gesagt: „Wedesweiler, hen ich g.sagt, Wann du mich diesmvl Widder fühle duhst, dann is es aus un vorbei mit uns. Der Kehs is zu sierius, als da met en Mensche m-t fühle derf." sagt der Wedesweiler, wann ich ihn nit tr.'tc dcht, dann bleicht ich jo nU an den Diepoh zu qehn und biseids, ich könnt jo selbst dtn Brief lese. Er bot arig insolted geäckt, atoteet in hen nicko drum gewwe, ich hen mich den SBricf getadelt im hen r.eifelöft g:iefe. Schuht Uagt, fie ätt das Ding, do Hot alles gestirnte, was der W:desweiler tiorgjleje Hot. Sei Galle, wie hen ich awwer do g.stehlt! Wedes weUcr, hen ich gesagt, frog die Schen telinänner was se hawioe woile. Ich will reiteweg hnmlaafe un mei Aliie insohrme. Dot bot der Wedeswciler gesagt, sell war recht fuhlisch, ich sollt doch bei ihn stehe. Mebbie ich deht h:im gehn un deht mich hinlege zuj.ii ccf.peucct, arom:T es ji Hck un feiert mache, daß ich immer noch -chmol so große Rehsins in mein Kopp Hätt. Ich sollt doch sattidsc'.t sein, mit Hen was ich hen un was ich ftn un soit "tiei Fingetsch von die Palllt.cks losse. „Sieh mol hier, Phil", hot je gesagt, „du host schöne Fraa un host e ganze Schloofe un deht die Trehn mi.se. Wann ich awwer do bleiwe deht, wei dann deht er mit mich nach das Die poh zehn. Sell war e ante Prapposi fchen un ich hen mei Koht ausgezoze un dann hen mir awwer ernol diesen! geläppert. Bei Tschort'"ch, was hen die Mersch en Doischt gehabt! Ter Q- des reiler Hot in einem Stick Cier erbet geholt, bis das Steht leer war un dann hen mir Wein gGrünte. Off Kohrs Hot feiner bezahlt un der 2Bede3wet(:t Hot mich alles getschahrtschi Fx hot aack e koppele autescit Spietsch:s ge macht un Hot mich immer Cowwerner gekahlt. Se hen mich hoch lewe losse un fo is es in einem fort gange. Uff eemol, do sagt der Qedesweiler. Phil, h"»t et gesagt, jetzt is es awwer Zeit, daß mir gehn. Er Hot die ©:ng wo schon ar'.g iinner den Wetter war, heim getschchst un Hot den Platz geflohst. Mir hm uns dann rettig gemacht for zu gehn im ich muß sage, ich war am Liebst, heim gange, wisse Se ich hen fettes tei ert Behling gehabt. Well, mir sin in den Diepoh gange un hen mir ge frogt, wann die Trehn ^me deht, do hen mir aiiSgefunne, daß mir noch ebaut e halwe Stund Zeit hatte. Well hen ich gesagt, ich denke, mir besser se$: uns e wenig an die Benlch un nemme i kleine Re^t. Ahlrecht, Hot der We desweiler gesagt un mir hen uns hin gesetzt. Es Hot noch keine Mei Min nits genomme, do hen ich geschloofe. Uff eemol, do fm ich uffgewedt un do is es Helllichtiger Dag gewefe. Ich hen mei r* luit mem schoos, ob ich ebbes gewese fin odder nit, die Hanptsach wär doch Immer, daß ich doht sin. Wann ich "-•„iann absolut ebbes sein inoCt, dann könnt ich mich jo ganz iefiq for Pressi \|eni in unser Lahdsch eleckte losse. Sell ßvär aach ebbes schönes, un ich derft |?ann aach e schönes Bätsch wehre. ^ehn Se so dumme Eidies bot die Liz zie. Ich hen kein Juhs rot all den Wätscheskram un wann ich nit in die Lahdsches als ernol ebbes ziehe tonnt, wann i* mich en Splinter in mein finger aepuscht hen. odder ernol e star kes Kalt hen, wei d?nn bebt ich zu gar feine belange. Die Lizzie hot iwwer tnei Riemahrks arig insottet gesiehlt, bikahs sie denkt dieWelt von ihre Lahd sches un sie fiehlt arig praub, daß fe in die eine Lahdfch „Schweschter" in die ärmere Freinbin, in die brüte Komre din un in die vierte Ehntie gelchlt werd. Well, ich hen nit gefiehlt, mit sie zu feite un do hen ich mei Koht an gezoge un sin e wenig zu den Wedes weiler gange. Do Hot Widder die ganze nlack geguckt un denke Se nor ernol, do is es siwwe Uhr Morgens ge wese. Der Wedesweiler war fort un ich hen gesiehlt, als wann ich die ganze Menschheit einmal un den Wedesweiler dreilrmnerd sinsunsechzig mol hätt kille gekonnt. Ich denke ich wer'n mei Lebdag nit gescheit. Womit ich verbleiwe Ihne Ihm lieGr PbilippSluerampfer. Radfahren ititv große ^üße. Nach der Erklärung eines bekannten ^Hrer? Halen bie ^'i^iidter mebrf'i« ä^cn Einfluß uf das Schuhgew)aft. Es ist zweifellos bewiesen, dasj oer iuß durch das viidsahren in einer einzigen Saison 1—2h Zoll größer wird. jun- berte von Radsahr er n Taljen diet e 2 hut fache bestätigt. Bei Männern macht das zwar nichts aus, denn diese ma chen sich mit sehr wenigen Ausnahmen nicht so viel aus der Größe ihre: Füße, als aus der Bequemlichkeit. Bei den Damen ist jedoch die Sache gauj an ders. Sie tragen Sportschuhe zum Radfahren, erfahren aber zu ihrem Kummer, daß sie nach einer Siisrn dieselbe Schuhgröße nicht mehr trogen können, die sie benutzten, ehe se iure Durch das Rad- größere Damen Rummern als frü her. Thatsächlich thut es ja einem hübschen Mädchen durchaus keinen Schaden, wenn ihr Fuß etwas länger ober breite wird und dagegen kämpfen läßt sich allerdings nicht. Wer die febenen Seiten, die der Radfahrsport hat, genießen will, muß auch die Fol gen tragen oder die Folgen müssen den Sportliebhaber tragen. Meim »r',che Hase«. Der verstorbene Herzog Ecnsi von Coburg Gotha, der das Wild in sei nen Forsten bekanntlich so |?hr liebte, daß er z. B. jahrelang kerne Hirscüe ekomme abschießen ließ und liebet den erhebli ßt nickS chxn Wildschaden bezah'te. tarn einmal hen doch nach dem gothaischen Dorfe Bern«Üwll ei'ntret'en n nfmtnt i.rtk »rfuhr fiter ^flil tili ElN- Haufen unb erfuhr Hier, baij ein Ein wohner be3 Ortes mehr tu Hafen be saß. die er jung gefangen und zu einet Reihe kleiner Kunststücke abgelistet hatte. Der Herzog .yng zu btm Manne ,em^ und ließ sich bie *senJeigcn, erfreute f»mm ich Zittie «rnper, rtc, for getowe endent. nen!" Herzog Ernst toll Lb:t Iidiu** e FehS fünft herzlich gelacht haben. 'A zum tter en' Anbete übertrumpfen ist oft Hpehr- nicht schwer, aber sich selbst übertrum» 0 ichv Df es Landwirtk sa aft!tcheS. Weill, oder Breitsaat. Für den Ernteertrag ist es von SB.chtigkeit, daß die Getreidepflanzen gleichmäßig aufgehen und wachsen, da mit nicht eine Pstanze aus kosten der anderen einen Vortheil erlangt. Gleichmäßiges Ausgehen ist aber nur bann möglich, wenn alle Saatkörner in gleicher Tie^e liegen. Diese gleichmä ßige Bedeckung ist aber bei breitwürfi ger Saat und Eineggen derselben ganz unmöglich die Folge ist ungleich mäßiges AusgJ.u, das sich über 2 3 die durch die zuerst ausgegangenen so ein geschränkt, daß wenn ungünstige Wit terung, besonders 2r:aenheit und Winde längere Zeit anhalten und bild jjroft nach der Herbstsaat eintritt, die fchroachen Pflanzen zu Grunde gehen. Außerdem bertheilt die Drillsäema schine das Saatgut so g(cich näßig, wie das bei breitwiirfiger Saat selbst dem besten S'äer nicht immer gelingt. Dieser sleckweise dichter Rand hft wie der verschiedene Nachtheile ist Klee unter^ef'äet, so wird auf diesen Flecken neuem, so sollte Eggen und Besäen re» derselbe fast regelmäßig erstickt. Ist das Land einigermaßen in Kraft, so liegt die Gefahr nahe, dr. sich hier das Getreide lagert. Lei Drillsaat können diese UeSelstände nicht borfomnen, vielmehr bleibt zwischen den Reihen Rinm genug, um den Kieepflan^en WachZthum zu gewähren ur.»L cht unb Lust können allseitig an die (S.treibe Halme, so daß diese sich stark genug ausbilden fenren, um Lagern zu ver hüten Auch wird durch Drillsaat be deutend an Saatgut erspart d'es fällt weniger bei f.einen Fibern wohl aber bei großen sehr ins Gewicht. Wenn tro*cbem die breitwürfige Saat noch so vielfach in Gebrauch ist, so muß das seine Gründe hiben. Der Hauptgrund ist wchl die schnellere unb einfachere Arbeit. Mit der Breitsäma schine oder mit der Hand wird eine doppelt so große Fiäche in derselben Zeit Lesäet und das Lind, wenn noch Stumpfen oder Steinhaufen in dem selben sich befinden, bereitet dieser Saatweise keine Schwierigkeiten bie Herstellung des Saatbeetes kann etwas weniger sorgfältig ausgeführt werden. Letzteres ist aber sicher kein Vortheil denn gute Seirbeitung des Landes lohnt sich in allen Fällen. Bei Einbrin gung mit Drillmaschine ist die Arbeit so weit vollendet, wie die Maschine ge -gangen, das Land hat außerdem noch so gut wie einmal mehr Eggen erhal ten. Daß die Drillsaat ferner oft Schaden anstatt Vcrtheil bringt, liegt daran, daß das Drillen ohne richtiges Verständniß ausgeführt wird. Wird mit dieser z. B. in trocknet Witterung das Saatgut zwei Zoll tief unterge bracht, bamit es in feuchte Erdschicht kommt unb scrnell keimt, so ist das richtig verfährt man aber in derselben Weise bei anhaltenb feuchter Witte rung, so würde diese Tiefe verHang nißvoll werden, die Saat sollte dann so stach wie möglich eingebracht wer den. Die Drillmaschine hat auch da durch manche Gegner, daß die Reihen an den meisten Maschinen zu weit sind in trockener Witterung ist dies ja ent schieden ein Nachtheil. Es sollte die Maschine so eingerichtet fein, daß eine beliebige Weite der Reihen ausgeführt werden könnte, alfo oerstellbare Schuhe an der Drillmaschine denn eine Ma schine die nur eng säet, wäre in feuch ten Jahren wieder nicht am Platze. In feuchter Witterung bestockt sich baS Getreibe sehr stark, so baß es in bicht aneinanderliegenden Reihen nicht ge nügend Luft und Licht hat. Da heute unsere Maschinen nur weit, 6 8 Zoll säen, so wollen wohl oft Farmer ihre Sache dadurch besser machen, daß sie in den Reihen dicht sähen daß das aber zum Nachtheil ausschlägt, wer-1 den sie schnell durch Erfahrung lernen. Bei Verwendung von Kunstdünger unb gleichzeitiger Einsaat von Grassamen ist die Drillmaschine heute unentbehr lich sie verrichtet alle Arbeit gleichzei tig dadurch gewinnt in diesem Falle die Drill auch ber Breitfae mafchine gegenüber, indem erste« schneller arbeitet. Aber auch hier sind unsere heutigen Säemaschinen noch i verbesserungsfähig die jetzigen sind zu i hoch sie sollten um mindestens 18 Zoll niedriger sein, um das Einfüllen des schweren Kunstdüngers und des Ge treibts zu erleichtern. A e s a s a u Der Farmer darf sich bei feinen Ar beiten nicht auf Glück verlassen bestellt er sein Land schlecht, so darf et nichh erwarten, baß irgenb ein günstige« unb ihm eine gute 1 Ernte bringen wirb. Wie die Arbeit, so bie Ernte heißt es in ben meisten Fällen. Er barf daher auch seineÄras felbcr, Weiben und Wiesen, nicht bem Zufall überlassen. Er verwenbet ta tQU Ijoch alle sich auch an deren für ben theuren Grassamen aus foU0 it gesagt: ^ber boch zu bem Bauer, der ben hohen eilet ES- nirtit !**nte: 'föifen Si:. daß ne Jhtm Sie s-ch eigen'.'.H gegen baS gethaiiche iS. Heit Jagdgesetz v'tginz.'., Sie tit ^ascn tmrn:a!ii7 Das 1st im Grunde boch Wilddieberei!" .T.is Tino we. marsche Hasti. iieberfvit1-' entgegn te der Angerede'' „bie geth'scwi iit zu butrm, um h'6t Fu-ftsttide ,u ler- rc^ne Arbeit, er giebt sein lieh muß er feines Erfolge», so viel an ihm liegt, gewiß fem. Er bestellt sein Lanb gut, sorgt für guten Samen unb bringt benselben rechtzeitig und richtig ein treten bann nicht besonbere un günstige llmftänbt ein, so hat er Aus sicht, vollen Lohn für Arbeit unb Aus gaben zu erlangen. Me aber alte Grasländereien be handeln? Ein großer Thetl einer Wiese ober Weibe ist noch in gutem Zustanbe, ober boch so, ba| e8 nicht gerathen et m\t\U schon umzufliisen ßder fich hier im* dort W? »der schlechte Stellen finden, die der lusbejfcrung bedürfen. Was thun? Wen beegge im Herbst das Grasland tut scharfer Egge, so daß die Gras narbe nicht gänzlich ausgerissen aber verwundet wird. Darnach übersäe man das Feld mit Grassamen kann man es so treffen, daß bald ein Regm den Samen einschlägt, so ist der Ersolg um so sicherer. Unf raut stellen sollten stets rechtzeitig gemäht werden, so daß dieselben keinen Samen reifen können und schließlich dis ganze Feld einnah men. Sind anfänglich auch nur hier und dort, an den Fenzen entlang ei nige Unkrautpflanzen, lassen wir sie Wochen ausdehnt dadurch werden gewähren, so treiben sie sich schnell aus tigung, em btumenw*« zu pfie^en. ^jst ie letzten, schwächlichen Pflanzen Unkraut gedeiht überall besser wie d.c Außivahi entüu gaioffen, jo ve Nutzpstanzen. Solche Unlrautnester stelle man ^ett d.e Sar.ereien, da follten gründlich aufgehackt und dann besäet und mit eiserner Harke geebnet werben. Um Surnpistellen in berußtes ben oder Drains zu legen, um solche Stellen sicher unb für immer in den Bereich regelrechter Bearbeitung zu bringen. Will man Waldwiefen er- schehen, beoor das Laub jetzt bas tttb reich bedeckt wartet man bis nach dem FiLen, so erreicht ber meiste des feinen Grassamens nicht die Erde, sondern geht auf der Laubdecke verloren. Bei dieser Erneuerung alter Gras ländereien im Heilst ist jedoch stets zu bedenten. daß die Arbeiten so In bie|er jQ.nsicht braucht der Far mer nichl i)iiuc.r dem totaotmann zu ruu.zuiuyui er tann bas aues oejjer, re.uyttu)tr unb biUiger haben, wenn er ?#v s^ oder Feld zu verbessern, sie zeigen sich' P.atz finden sollen unb richte die Beete jetzt nach vielem Regen besonders von. so em, baß die ^earj^tung zum groß ihrer schlechtesten Seite, so versäume ten Theit mit dem Pferde ausgeführt man nicht, jetzt Abzugsgräben zu ?ie- I werden kann. Ein üoerlegter Plan ist deshalb nothwendig, daß man frühe 0..ttg' ausgeführt werden müssen, daß ber Game nech Zeit hat, sich vor Emtr.it fajarfer Frojie genügend zu bewurzein anoernfaus if bt5 zum zeitigen ltNge zu warten. Gemüsegartt». Jetzt, wenn schon tn manchen ©e* genvea S^nee unb Eis das Land oe- ba» nictyt ein wtiug oeripatei over ver früht» durchaus n.crst. Die Ernte im GeiiiüsegatiUt ist beendet unb wenn bie jgauöfrau ihren ^jorrath über,ieyt unb ueueiut, baß es fur lUiciute ausreichen sou, |0 sagt sie sich: „*ü-n biqetn unb jenem Hab tch wicoer niajt genug aber das soll mir nicyt wie Der paaren, nächstes Jahr will tch sia?er Ney genug von aueut pflanzen." Gat, hat es Huer nicht schon un letzten und vorletzten und fcyon seit me^tetenIah ten D.eue.ujt suts so gehe.gen^ und too liegt die Seyutb! Laub, gutesLand fur em.gc Jcecte mehr ist vorhanden Lust unb Zeit zur Atoeit sind eoeniaas tiei ^rau und ivinbern da. es ist ja ein testes ^ei, wenn aue im Garten, um bn. xiituc ichajfen uno btuj es fehlt jeoe-, ^ahr au etwas. Es tjt Gewo^n ye.r icrt/t, i„artotfein unb Fieifcg, |o tange bie ausreio/tn, gieot stuj der^ar mu ujrttbuu ijdi jicq fo nut ben (Realen tn b.es alte i^eieije emgeieot, bau er wen»g entueqrt und nieqt oe biiiit, tote zu.tagii.cQ für bie Ge,und ye.t Die öer|i^t£oe»itn Gemüse st.id. und doch, wie reiü) könnte tn bieftr jy.i.sicht der Ttzq oes ^irmers, fast ui^ie ^utnahine der eines jeoen Far mers verjvrgt )e.n. und ausgebreitet. Jüam.7' t)t DieHJitpt« arbeit bejorgt. Ein ztociicr Puan »st, der Gemüsegarten i|i Nicht rei^Qatiig genug an G^auje. Kohl, Rüben und ^witottN, das t]t et loa die ganze Aiiju. i»ü»e grcß.n e»a#, merchant.uugen je^t uatD iytc' reichhaltigen ivatatoge au», da mögen einige der uia^cn ^u.ntttaoenDe vu0u verwendet luetuen, u.ti „un ^amituu rath" bi.e|e iouujtr ^u bur^uiuttetn und für den lüattvU Vtu^iuah. an Sämereien und ibiunun zu treijen. Letzlere sollten auch nuHt fehlen ve souvers ist es für tue ^u.du,cn eine schöne und gern ausgeführte -vesch^f- b»aen, vom ti:inu|egarten spre^en, ist Lust gehen w'r tn benfelben an die Arbeit. Ist aber erst hier eine Ecke unb dort ein Beet verwildert und das mit später alles zur Hand i|t. Gle.ch-! zeitig mache man auaj einen Plan, wo! die verschiedenen L-a^en im Garten ÜKmiife abgeerntet hat, ^latz hat, um bequem solche Beete mit Spatgemüse bestellen zu tonnen ohne lleberiegung gepfianzt und ge^et, bieten sich Oft Hindernisse, die eine abermalige Be nutzung eines Beetes oft nicht erlauben ober doch erschweren. Rüben und Kar toffeln sind wenig am Platz im Ge müsegarten die erfordern so große F.achen, daß sie am besten auf dem Felde Platz finden. Dann gelte a:s feste Regel, bem Garten die sorgfältig,*« Pflege zuThcU weroen zu lüfitii und aUe» fUjon in Re.ycn zu pflanzen und von Unkraut frei zu halten. Wenn dann die Pflan zen so krustig uiid üppig in den Lei hen stehen und der ganze Garten rein lich und sauber aussieht, so gewährt er nicht bicfc größeren Nutzen, fonbern aitch Freude und mit s.its erntutei Unkraut groß geworden, so mögen wir erst kaum an die i roiU, um bici» zu erregen, Hecht es jetzt Überwegen uno bebenicn. In ben metiun ^auen ist der Ge mu|tgatten ber Farm trotz ber um negtuoen hundert Acres zu kirn. Ai|0, wenn uccq lhunuch, jetzt einStuä zum toaiicn ge|ubt, uintiepftugt unb auf das in rauqa yrura^e uegeitaeLand 2ö nter ret -Düna aeraorert V}frb»t, Bringt Eure llhren ftferftr, meint fit wieder außer Crbnuiig. mag Euch eine Kleinigkeit mehr kost.'n von An sang aber am Ende n erdet Ihr ed doch bedeutend billiget finden. .UM IM w Chmifou ,lnm frn ®fluiu6c. PUM, PROPRIETOR, Watertown, St k. Empfehle mich einem geehrten deutschen Publikum, sowie Allen, zur Anferti gung von allen Sorten Leder, Sckooßdeckcn tits ,- V Leber vom Sohl- bis zum feinsten Kalb-Leder—gegerbt unb stets auf Lager, zu zeitgemäß Preisen. Mewe Spezialttät ist d«« Gerbm von Fellen für Tecken (Robes). z. B. von Kuh-, Pferde- ober Stierfellen, mit den Haaren. Der Preis für bas Gerben ist mäßig. Ich berechne 10 feents per Pfund per grünes Gewicht der Haut, ausgenommen Pferbefelle, bie nach der (Stöße berech net werden. Ich halte alle Sorten Leber stets auf Lager unb tausch» Felle fftf Leder etc. ein und Bezahle stets den hifa ften Bkrttpreis für Häute, föoftf u. Pehe. Carrespoadenz in deutscher oder englischer Sprache prompt beantwortet. $m geneigte^ZuspruGhittet v t1 u n aifeä wie der in Ordnung zu bringen. Taschenuhren Ze nigeu für 75 (5ente, Und bhrtfrftfr noch 50 bis 7u Cents für ertra 9'rheit verlangen, ist etwas was dieses Ges.hast nie thut. 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Sioux falls Brewing Ca Siiiiix Falls Brewing Cn., Riom Falls. SJ| Sleeertoi Fleisch: W GM *m rflit't »ttOt« tnfl*rtlidle Mr was fät ««»". Hi»r SiiMrift. Suit* «.PvO I bezahle» »t i.Nridt WkNU* prct» Kioux stall». Güd-Dakvt». tite (tieft in ütudiodki.