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KeschLfls-tokal: Kauptstratze, tzegeniiber der postoffice. 2. Jahrgang. E. E. Mitchell, L. D Wir haben bas leitenbe Ellenwaarengeschaft inMitcliell unb fftnncn Enck mehr Waaren. zu billigeren Preisen, zeigen, ais ein anberer Laden in Lakota. Wir haben einen beutschen «lngestellten, welcher Euch imt Bergnugen burch die verschiebenen Departemente fusiren unb Euch überzcugen wirb, batz bie Waaren billiger finb al» irgcnbwo anber». Mcintel $1 werth $3 Jaquets $1 " $2.50 Kleiberflanell 25 EtS. “ 35Ct». Serge» “ “18“ Rothe». Lischtuch. .25 “ “40“ Hanbtuchzeng 4 “ “10 “ Baumwoll Flanell 5 “ “10 “ Matratzentuch 10 “ “15 “ Beste Kattune Ginghams 4 “ “1' “ DeutschesStrickgarn2o “ “25 " Naturf. UuUrflcibcrso “ " 75 “ Wir halten auch ein grosies Lager von <£. V. tfbnmp' Kappeil lkappen Kappen Kappen -- Kappen. Kappen f Kappen sSlnaknfletoerii Kappen— Kappen Kappen Kappen Kappen unbrgrenster Ausivahl in Beckers grotzem Kleidergeschast, zu Preiseu, die allcr Concurrenz Hohn sprechen! Oftjeite, Hauptftratze, Mitchell, S. D. M. halphi».. 1. Ltrutz», Kitchstt, L.L. LL . M. .. M K< Mkvki NMnMm Wvllene Strimipse 25Ct».werth:i5Cts. Bauinwolltuch 3 “ “ 7 " Bett-Decken 99 “ " $) .50 Jean Hosenzeug.. .20 " " .'ls Et». Gz. woll. weitzFlan.2o " "30 " - dvpl.Shawl $4.00 " $6.00 Shawls “1.50 “ “2.00 Llinberschuhe A» Et». " 50Cts. Frauenschllhe $1.25 " $2.00 * gnrantirt"l.Ts Mannerschuhe unb Stiesei v0n51.25 au. AlleLorteu Miin. u. Ilnab.-Wollstiefel. i Putzwaaren. Bergetzt den Plntz nicht! Mitcheli, S. «t» «t«k fftv «tfttter. Latzt Eure Babie» in Gcheuer le' » Atel ie r in Park st o n photographiren und erfteut Euch au bem vollkowwenen Bilbe. E. S. Scheuerle, Photograph, Parkston. Mitchell, Siid-Dakota, Donnerstag, den S. Dezember 1891. 20. Nov em b er. B erl i n Die OArippe' (fpibem e Hat bieftmat einen we>« ernsteren Eharvkter ai» bei ihrem Dorherrschen im lahre 188" Im Bei iaufe ber vergangenen acht e age sinb »0 Persone» ber Eeuche crtegen unb nach einem Neberjchlag von arziticher Sene ertran kien ieii deni I. November in allem So,<X>v Personen. 27. Nov. Se da sto pol, Rutzianb. i»,aer freUich noch nicht verbiirgten Nachricht zufolge will bie rujstsche Regierung im bie Mobilmachung anoibnen. 27. Nov. Washington. Der Gene ra!»Postmemer Hat sowohi ben Kontrakt sur bie Posibeiorderung nach Mittei Amenka wie ben siir ben Postbienst mit vhma ber .Pacisic Ma,l Steamship Vo." zugesprochen. Die verembanen Subsibien-Lahlungen belausen sich aus -300,000 siir ba» erste lahr. unb »800.000 sur jebe» ber jolgenben neun lahre. Die Koutrakte treten am t. Januar 1»92 in Kraft. 23. Nov. Balpaitso, iihile. Uan ersahrt hier, batz bie Nachsrage nach gereinig tem Salpeter m Europe eine ungewShniich grotze ist. Da» bebeutet knegerische Lorbereit ungen siir ben Fnihimg. 23. No v. Washin gto n. Die mit ber Ausarbeitung eine» Reciprocitat» Ver trage» zwischen hea ben Der. Staaten unb Hawai beaustragten Kommisjare haben ihre Arbeit vollenbet unb ben Entwurs bem Prasibenten zur Genehmigung vorgelegt. Der Vertrag bebeutet thatsachltch 98. Nov. Shang ha i, Ehina. E» mirv benchtet, batz bie Rebellen unter ber Nnstihrung eme» Priester» am Dienstag mit ben kaiferiichen Truppen bei EhingKing in der Manschurei zusammenstietzen. Die kaiseriuhen 4000 Mann wurben mit einem Derlust von 700 jnrtickgeschiagen. Die anberea eulflohen unb bie stegreichen Rebellen. bie von allen Seiten Derstartung ersuhren.sinb auf bem Marsche nach bem nahen Pekin. 29. A ov. Ob effa, Ruhlanb., Der. Hungertyjchu» breitet sich jeyt rasch unter ben nothieibenben Bauern in zahlreichen Bejirken be» (t-ouvernement» Moskau au». »). ir 00. Honb on , «bina. Naherr viiijrlheiten iiber bie Scheutzlichkriten. wrlche bie chinei.schen Rebeilen gegen bie belgischen Missionare veriibi haben, finb soeben einge lausin. Tie Schlachiereien begannen mit ber Niebermcyetung ber neulich Bekehrten, was unter ben raffinirtesten Qualereien begann. Zane iiinber wurben von ben Scheusalen er gnsien, mit Messeen formlich zerhackl unb baiin verbrannt. Wlt ben Nonnen trieben sie ben abscheuiichften Unsug, bevor man ihnen ben Schabei einschiug. Die belgischen Priester wurben grausam gemartert, trugen aber >hr i'oos mit isrgebung. Die wliben Bestien rissen ernei» ber ehrwurbegen Manner bie Lunge unb baft Herz au», ba» sie bann verbrannten. Drirtre Au»std,t»n in Aorva. Die Wieberwahl von Gouverneur Boies in Jowa ist bi» jetzt nnr eme Nieberlage ber Prohibitionisten. nicht ber Prohibition. Jene finb gaschlagen, biefe besteht. Unb bie AuSsichten auf ihre kunstige Beseitigung finb nach wie vor herzlicht. AServmgs stehen ber Beseitigung ber Prohibition gerabe in Jowa geringere Schwierigkeiten im Wege, at» m anbe ren Staaten, bie mit bem gleichen Fluche behastet finb. In Jowa ist bie Prohi bition nur einfache» Gesetz, nicht Ber fasiungssatz. Das bem Bolke von ber Legislatur uuterbreitete beztiglicye Amenbement zur Staatsverfaffung Hat zwar bei ber Abstimmung eine beben» tenbe Mehrheit erhalten. Nachtraglich entbeckte bei Pafsirnng be» Amcnbe ment» begangene Formfehler machten jeboch bie Abstimmung ungiiltig, unb ba» Amenbement bamit hinfallig. Wie nach bem verungliickten Amenbe menr».Verfahren bie Prohibition einfach baburch eingefllhrt wurbe, batz eine Mehrheit beiber HSnser ber Gesetzge bung eine bezitgliche Bill annahm, eben so einfach kSnnte sie jetzt wieber abge schafft werben. Die au» ben Wahien hervorgegangene, auf Erhaltung ber Prohibition verpflichtete republikanische Mehrheit ist zubem so gering, batz e» in jebem ber beiben HLufer nur ein paar beherzter Manner um burch zeit weilige» Zusammenwirken mit ber be mokratifchen Minberheit ben Wiberruf ber bestehenben Prohibitionsgefetze her beizufuhren. Leiber beuten alle Anzeichen baraus hin, batz bie erforberlichen beherzten Manner MSnner. bie ben Muth ha ben, ein Parteigebot zu Sbertteten, um bem BolkSwillen gerecht zu werben nicht unter ben erwShlten Legislatur mitgliebem stch stnben werben. Vi» jetzt veuigsten» ifi keiner zum vorfchein gakommen. Uub von Seiten ber leitenben repulikanischen Parteior. »ane. Politiker unb,Htaat»«Lnner" ~ttnpartciisch, zum vefteu des Deulschltninis," Hcrausgeber: ksermann Butikofer. Jt» odt e«-|4 ttt fd|au. be» Staates wirb alle» Mbgliche ausge bvten, um zu verhuten, batz emer sich finde» lasse. Emmiithig wirb e» ai» heiiiqste Pslicht jede» aus ber republika tufdiCM Piattform envatziten Hanbibaten crtldrt, ben birrn eiithaltenen Grunb fatzen imb Oeidbmssen treu zu bieiben; b. h. basiir zu stimmen uub zn sorgen, batz b:e Prohibition erhalten unb burch gefiihrt lonb W»rd von anberer «Scite hervorge bobeu, batz „ba» iBol!* burch bie Er. wiihlung vvn Boie» fur Abfchaffung ber Prohibition sich ausgefprochcn, sv laulet bie Anlwort: Die Erwahiung emer republikanischen Legi»latur>Mchr. heit deweise da» Gegemheil; ber Sieg von Boies konne ebenjowohl aufGrunb des Taris» ober irgend welcher anbern Fraqe erzieU worben fem. Urberbted habe jeber ber erwahiten ReprLsentan> ten in erster Lmie ben Willen feiner Konstituenten ju respeknren und au»- znfiihren. Ueber bie Stellung ber Ge sammtmehrheit mSge sich streiten lasien. iiber b«e feiner eigenen Wahlerfchaft kbnne Niemanb im Zweifel fem. Jeber, ber alb Republikaner erwahit worben, ntiiffe rotffen, bag feine Wiihler bie Prohibitum erhalten wollten; anbern. faU» wiirden sie nicht repudlikanifch, fonbern dcmokratifch gestimmt haben. Gegen fviche Argumentation ,st schwer aufzukommen. Zieht man dazu m Be lracht. batz Jeber, ber etwa tiotzdem ber repubiikanischen Plettform untreu wer ben wrlte, sich bem schmachvollsten Ber bacht aussetzt (allenthalbeu wllrde man ihn ais von ben g e t a u f t hinstellen), so latzt sich ermessen, wie wenig bie Gegner ber Prohibition auf Hilfe von republikanischer Sene zu rechnen haben. Alle Wahricheinlichkeit »st bafilr, batz bie Mitglieber ber repu blitanischen Mehrheit geschlossen im Smn ihrer Pialtform stimmen werben. Da» Emzige. wa» unter ben Um stunben zu rrioarten steht, ist bie* Ber. anstaitung einer nochmaligen Bolksab stimmung. Dasii r haben fert lSngerer Zeit, unb neuerbing» baufiger al» zu vor, viete der republikenischen Fuhrer sich ausgesprochen. Jhr Borschlag geht bahin, eme Kpezialwahl zu veranstalten unb ans bie Weise unbeeinflutzt burch irgend welche anbere po'ltische Fragen. bas Bolk fllr ober gegen Prohibition sich entscheiben zu lasien. linter der Boranssetzung, bag bie Gegner bcr Prohivition ber Mehrheit sicher finb, laqe in ber Annahme biese» Borschlages keine Gefahr. Es wurbe allrrbings bie MLHe und Aufregnng eineb ueuen Wahlkampse» foften, boch ber Piei» bef Sieges ist de» Kampfe» wohl werth. Aber sin d die Gegner der Mehrhelt sicher? Die Mehrhert von Boies ist so gering, überdies ketne absolute Mehrheit. svndern eine blohe Pluralitit, dah es Bermessen heit ware. wollte man daraufhrn die vorliegende Frage ohne Weitere» mit Ia beantworten. Dazu kommt, dah in Spej»ai,vahlen erfahrungsgemah kein volles Votum herausgebracht wlrd, und dah gleichfalls erfahrungsgematz die Fanattker den zrbhten Eifer ent wickeln und nicht so leicht, wie ihre Geg ner. die Gelegenheit zur Ausiibung des Stimmrecht» sich entgehen lassen. Selbst wenn die Liberalen die Mehrheit der Burger bilden. so mdgen trotzdem die Fanatiker die Mehrheit der Stunmen af ben. bflei Kemenfall- kann daher die vorge schlagene Spezialwahl al» fLr bic Freunde der persvnlichen Freiheit vSllig gefahrlo» bezeichnet werden. Liegen sie. so haben sie nicht» weiter erreicht. al- wa» sie auch ohnedem bei der nach sten regulLren Staatlwahl erreichen konnen Werden sie geschlagen, so ist die Prohibitio» doppelt verschanzt, und in absehbarer Zeit ilberhaupt nicht mehr au-zurotten. Um volle 45 Prozent ist in den ver floffenen zehn Monten de- laufenden Jahre- die Einwanderung der Ber einigten Staaten grSher geweseu. als in der entsprechenden Periode de- Borjah. re». Beigetragen zu dieser Zunahme haben, wie man e- in den letzten Jahren gewShnt worden ist. voruehmlich Ruh land, Polen und Jtalien, erfreulicher Weise aber auch Deutschland und Skan dinavien. Nachden die eine der beiden Zwillmg». stadte die republikanische National-Lon vention ergattert Hat, «ezdet sich jeht die audere al» vewerberin um d» Dir wllnsche» auch dazu schou i» bestea Srsolg. Wa» Miuueapoii» recht ist. ist Gt. Paul WBi «- Hot Epr, ngs. Anhanger des lkeeley.welcher d»e Trunksucht mit Einspritzung emer (doldmischung heilen wilt, haben die Adsicht, hier em derarnges Truntenbold HeUungsinstltut einzurichten. Ldgleich sich en, solche» fur d,e Black Hili» ga»lz desonderseignen wurde, so sollten die Fnternehmcr doch ellvaS ivarlen B>- d.rhm Hat sich herau-gestelit, dnh viele Entlassene nach der Entlafiung wieder in ihren alten Fehler verfaUen sind. Tem tbniite nun der .Tottor" allerdmgs durchdie Erkla rung begegnen, doh sie nicht lange genug be, ihm gewesen waren und Geld aue. gegeben hatten, aber eS Hat sich zum Anderen derau-gestelit und eS ist ein von der deutschen Reg»erung geschickter Arzt, der den Ausschluh giebt, dah Keeley'- Mittel allerding» ,m Stande ist den Geschmack fur Alkohol zu zer storen. aber andererseit» den Patienten ein Giit in die Eingeweide pumpt, dem iiber kurz oder lang der K Sper unter liegcn muh. Der betreffende Arzt ist der Meinung, dan so lange al- das Ge tre,de und die Fruchte. au- denen der Sprit extrahirt werden kann, angebaut werden, die- Geschctst auch betrieben werden w,rd und dah der Truntenheit nur auf morat,schem Mege geardeilet werden kann. Peutldje piorrterfrfte. Feste zur Seinnerung an die Ankunft der ersten deutschen Tinwanderer sind in diesem Jahre mehr als je zuvor in deo Ber. Staaten gefeiert. Biele Stadte im Nordwesten und Westen, die davon bisher Nichts hatte» wissen wollen, haben sich heuer der al geo,einen Stromung angeschloffea. 5a selbst in New Aork und in Wash ington dat man sich dazu bequemt. Dies war aber um so erfreulicher, als die BevStkeruug der oftlichen Haupt stsdte sich in der Reget nur schwer ent schtieht, aufzunehmrn, was sie nicht aus'» Tapet gebracht Hat. Kenn nun auch in einzelnen Fallen Mipgriffe dei der Feier nicht »ermie den sind, so ist e- doch erfreulich, dah die deutsche Pionierfeier in Amerika sichtlich Kurzel saht. Denn wenn man sich der Borganger dankbar erinnert, welche deutsche Sprache und deutsche Sitte zuerst in die- Land gebracht, so muh man dies» Euter doch werth halten. Dazu kommt, dah gemeinsame Auf zuge auch gemeinsame- Handeln vorbe reiten, und gemeinsame- Handeln ist, im Angefichte der wachsenden Know nothingfluth in diesem Lande, ein Ding der Nothwendigkeit. Wo nur immer e- moglich ist, wird au- den Sffentlichen Schulen der deutsche Unterricht verdrangt; ja auch die kriif tig auswachsendenden Privatschulen sucht der finstere Muckergeist zu zerstS ren. Derselbe Fanati-muS, der die deutschen Ostseeprovinzen russisch zu machen sucht, ist auch hier in Amerika an der Arbeit. Und wie dort der deutsche Sprachgeist und da- deutsche Lutherthum au-gerottet werden sollen, so wird hier gegen die Sprache Lesfing'- und GSthe'-, und zugleich gegen den Katholici-mu- und die deutsche Farm de- Protestanti-mu- gewuthet. Das erfotgreiche Ssperiment, da diese Leute in dem verfloffenen Jahr hundert mit den Negern gemacht haben, Hat sie aufgeblasen. Weil die Sambos und Jupiters ihren scheuhlichen Jargon in Demuth dem Englischen opferten, und ihre Baudutanze willig mit dem Buhbankgekreisch methodistischer Lager versammlungen vertauschten, muthen sie den Deutschen da-setde zu. Aber die wachsende Feier de- deut schen Tages zeigt diesen Tyrannen immer deutlicher, dah sie schiefgewickelt sind. ± m • Der «ipsel der Zerstreut he i t. Wa- ist die HSchste Zerstreutheit? Kenn man sich bri Tische die Zeitung über den Schooh breitet und die Serviette liest. D i e langstePferdebahn l i n i e der Welt verbindet die Stidte Mexico und Galapa. Die Entter nuiig betragt 72 Meilen und die Fahrt dauert acht Stunden. Einem i» Ruhlaud herr schenden Aberglauben zufolge kann Regen dadurch herbeigesuhrt werden, dah man den Leichnam eines Saufer's in's Wasser wirst. —LSwen und Leoparde, sollen auherordentlich gerne Lavendel riechen und stundeulang mit etne» Gtuck «atte zwischen den Psoteu lie gen, wenn es «it de» Parfum f trllnkt ist. Abonnementr-preis: da» )ahr; 7» Lt». ffir % Manate, gegen vara«»bezahlung. Nummer IS. McGovern MiL<chell,L.D. 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