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Sud Dakota Mchrichten Ilcrauinn Bwlikofcr. Herausgeber. SUMMI, «L. D. «ne Mur.zen vcr Bcr. Grnnren. Erst mrt der Koustitution ren 1787, (schrerbt in eirem langcren Aussatz die «Mrlw. E>rmanra") nadmen die Ver. Staaten das auSschlichlrche Recht, Gcld siir d,c versckredenen Stoalen zu mun zen. sur stch rn Anspruch. Es war dies drrngerd nvthwendig, wenn der zwrichen. staatiiche Handel brsvrdert werden sollte. In den verschredenen Staaten war namlrch der Werth eineS Echillings ver. sthieden je noch dem Srlbergehalt des stlden, und rn sedem Staat gab es wenrgstenS zwer Werthernhciten, das englische Psund und der spanische «rllSriDollar, welch' tehlerer vom Kou greh rn den ersten Jahren de» Revolu. trvnskrreceS anerkannt worden war. ES war LhvmaS Jesterson, welcher zuerst besurwortete, dah dre Regierung Munzen nach dem Dezrmalsystem hcr stellcn solle. Jesskrsou's Vorschlag wurde anaenommcn, und damit das noch deute gelteude System eingesuhrt. tzobald dresee Gesetz augcnommen war, erbot sich ein Englander, John Mitchell, «it den Ver. Staaten emerr Contrakt zur Herstellung zunachst von Kupfer «itnzen ernzugeden. Doch serne Offerte wurde abgewrescn, und dagegen der Jinanzmrnlsrer Alexander Hamrlton de «ustragt, Plane sur eine svrunze. d. h. «n G?vauoe zur Herstellung von Geld «ilnzen, anfertigrn zu lassen. Am 31. luli 1702 legte Damd Rrttenhouse den «rundsteln zum Munz Esebaude in Phr lodelphia, wo von da 'an brS aus den heutigen Tag die geblieden rst.' David Rrttenhonse war «m 1. Jnl, 1702 zum ersten Munz- Drrektvr der Ver. Staaten mit e,nem Eehalt von 12000 ernaunt worden und tzer erste Munz-Meister hwh Heinrich «ougdt, ein MitgUed der Dcutschen Gesellschaft. Dre evste Pragung sand un Oktober tzesielben Jahres statt und zwar mrt Funsc>nt»Stucken. Der erste Ankaus zum Pragen bestand in altem Kupfer zu 1 Echlll und 3 Penny das Psund. Nur ernige wenige Cente wurden 1792 zeprtigt; die ersten Cente sur allgemei. «en Umsatz wurden 1793 ausgegeben. Es waven sechS verschiedene Arten und tzhr Werth gilt heute bei Munzsamm wrn von H 2.50 d,S 56.25; in England nerlangen sie 425 dafur. Von andern 1 Cent.Stucken ist der Cent von 1799 der seltenste, und wird 525 dasur ver langt. TaS Cent-Stucl von 1804 gilt Ho, und der Nickel-Lent von 1850 H 2.50. Von den halben Centen sind die vo» 1831,1836.1840—1848, 1852 »nd die Ausgabe von 1849, mit dem Datum rn kleinen Buchstaben, etwa 44 werth; der Cent von 1796 aber gilt 412.50. Der erste Srlber-Dvllar wurde 1794 geprtigt. «m 18. luli des Jahres de- Ponirte die Bank von Maryland «Mun- zen tu« Frankreich" rm Werthe von 480,715.73| uud aus drescm Silber «ourllon stellten der Murrz-Merster bis zum 15. Oktober 1758 Dollars her.! Diese ersten Silber Dollars zerglen den' Lopj oer Gottin der Frerheit, das Ge.' stcht nach rechts gewendet. mit fliegen- > den, Haar. Taruber stand das Wort und darunter dre Zahl .1794«; rechts waren 8 Sterne dnks 7. Aus der Ruckserte war em! Adler mrt ausgebreiteren Flugeln, um-! geben von Lorbeerzweigen. Um den Kranz standen die Morte «Uaitel Statos of America". Am Rande des Dollar» war erne ganz desondere Zeich. »ung in Sternen und anderen Figuren, welche sich zwrschen den Worten «Lurr- Erscl Ocuts, ous Dollar, or Ovit" hinziehen. Jm Jahre 1795 wurde die Zerchnung de» Srlber. Dollar» abgeandert. An Stelle de» Kopses der Frerheit trat rhr Brustbild. und das wallenve Haar er- mit ernem Band gebunden; der Adler ar.: Ruckserte stand auf Wol- l Ven zwrschen Lordeer und Lrlren. Der Dollar von 1796 blreb unverandert. Ber Munzhandlern gilt der Dollar von 1794 425, dagegen der von 1795 und don 1796 viel wenrger. Jm Jahre! 1797 wurde erne kleine Anzahl DollarS »it 15 Sternen gepragt; doch da rm Herbst 1796 Tennesiee alr 16. Staat in dre Union ausgenommen worden war, Ho wurde der Zeichnung ein weiterer Stern deigeftigt, und der 15 Sterne- Dollar von 1797 ist darum selten und Gilt heute 425. Al» eS offendar gcworden war, dah die Zahl der Staaten rn steter Zunahme degrrffen war, man also unmbglich so vrele Sterne auf einer Munze aubringen! Bsnote, wurde im Jahre 1798 dre Zahl der Sterne auf dem Dollar auf 13 be-, schrankt, an die 13 ersten Staaten erin.! »ernd, und diese Zadt wurde di» deute deidehalten. Jm Jahre 1798 wurde die Zerchnung der Ruckserte abgeandert. «nd e» erschren ein Adler mit erhobenen Klugeln, welcher an seiner Brust da» Wappeuschrld der Ber. Staaten, und in > feinem Schnabel einen Strersen trug, «it der Jnschrist: «L Diuridus Vnurn"; in seiner rechten Kralle Hat er ei» Btindel mrt 13 Pseilen, und in der. Sinken einen Oelzweig;. über ihm Wol »en und 13 Sterne; und um's Ganze : States of America." Diese Zerchnung dlreb im Gedrauch bis zu» Jahre 1804. «»» ner Leve«O»rar»S. ES ist leichter demtUhig, atS a» rech» Eer tzteste stnlz z» sein. Turit» LUrschwcnrung zuu» S*c» Ter Charlotteburger 53-nnfier Edu. ard Maah ftelite sich selbst otn Ton rierstag Abcnd, 12. Rvv. dem Starls anwalt in Moabit, wurde aber an das Polrzei - Prcisidinm gewresin. aus den: er dann gegen Mittcrnacht crschren, und erklarte hrer, dah er sur 490,000 Mark Depvrs unterichlagen babe, wvrauf nran >bn, wie er gvwunscht Ijalte, svfort verbaflele. Am andernMorgcn wurden daraus in dem Bcrlinersirahe 114 zu Charlottenburg belegenen Gcschast de« Maah sawmtliche B-ucher von der Krr. mrnalpolizei mrt Beschlag belcgt und dre Geschastsraume versiegelt. Maah. I ber aus Grerscnberg stammt, rst mrt ' erner Berlmerrn, erner geborenen | Schwcndy, verheirathet und Hat zwer Kinder. Er lebte aus sebr grohem Fuhe, hrelt sich zwer Reit- und zwer Wogen pferde, sowre sur seine «Kinder zwer Pome», dewohnte den Sommer über , e,ne ergene Villa <n Swrne.nunde, die angiedt, Hat er rhm mcht geddrige rtalremsche Rententitel rm Vetrage vvn .'IOO,OOO Mark bei dem Banthanse Merroelssohn in Berlin verpiandet. Itm diesc Paprere wieder zu crhalten. habe er aus serne derden Hauser in Charlot tendurg, Vcrlmerstr. 114 und 115, vie zusammen mrt 340,000 Mark rn erster Hypothek delastet seren, cine zweite Hr»pothek von 300.000 Mark be, se,, nem Schwager, dem Bvrsenmakler und mehrfachen Mrllronar Otto > Tietz aufnehmen wollen. Dreser aber habe das Anerbietcn abge lehnt, we,l Maatz mrt dreser Summe nicht zu retten sei. Daraus habe er, Maah, sich selbst der Polizer gestellt. Jm Ganzen sollen vvn rhm etwa 150 Personen, darunter gegen 100 soge> nannte «kleine Lcute" durch Lerun treuungen geschadrgt worden sein. Zu den unterschlagenen Geldcrn sollcn auch 20,000 Mark fur den Bau der Karser Wrlhclm-Gedachtnrhkirche gedoren. Fer ner sprrcht man davon, dah 100,000 Mark Warsengelder verloren seien. D,e Auhenstande solleu 200,000 Mark de tragen. M. selbst mernt, er wurde be, einer ruhigen Regulirung seiner Ge schafte alle Glaubiger besrredrgen kSn nen, dabe sich aber bei der gegenwar tlgcn Panrk nrcht mehr retten konnen.— In Charlottenburg herrscht eure surcht. bare Erregung. Der «Voss. Z." zu solge wollle Herr Trey der Firma Maah noch vor emigen Tagen .500.000 M. zur Versugung stelleu, zeg aber sern Anerbieten zuruck, nachdcm er sich überzeugt batte, dah dre Sckwrerigkeiten auch durch eine derartige Summe nrcht gehoben werden konnten. Da- Ge» schaftshauS von Maah war am 13. Nov. vom fruhen Morgen vom Publrkum sormlich belagert. Scrt 5 Jahren soll rn dem kerne Brlanz gezogen worden sein. Maah erklart, dah sein dedeutendster Glau diger ein Rentier in Charlottenburg ser. Ferner srnd, sernen Angaben zu. solge, mehrere Banken in Mrtlerden fchast.gezogen. Auch das Luisen- Waisenhaus soll geschadrgt sein. Wie hoch der Grunddesitz des Herrn Maah belastet rst, ent zieht sich vorlausig der Kenntnrh. Maah dat es vorgezogen. sich den hresi. gen Behorden zu flcUcit, werl er sich vor dem Aussehen scheute, dah es bei sernen Bekannten in Charlottenburg erregt hatte, wenn er sich dort den Brlwrderr nbergeben hatte. Wie die „Berl. Bvrs. Ztg.- meldet, haben letzter Tage Berhandlungen staltgefund'n, um die Firma zu stiitzen. doch scheiterten diesel den, da in Fvlge der mangelhaften Buchsiihrung dre Angelegenhnten nicht genugend übersehen werden konnten. Nach oberslachlrcher Slnsmachung srnd die Passiven aus 700.000 brS 800,000 Mark zu schatzen. welchen aIS Activum der vorhandene Grundbesitz ge genubersteht, be, dessen angemessener Eerwerthung sur Glaubiger erne Quote von etwa 30 v. H. sich ergeben durfte. Wie die «Post" hbrt, sind die Bucher seit 13 Jahren (?) nicht mehr ord nungSmLhig gefuhrt worden. Dre De. pots sehlen sammtlrch; es ist wieder auSschliehlich da» Privat.Publrkum de therligt. Auch dre Stadt Charlotten burg ist in Mrtlerdenschast gezogen. Die Borse verliert nur veryaltnrhma hig Heroe Betrage. Wir nehmen kerne Liige Sbel, die un» schmerchelt und feirc Wahrherlen, von denen sich Andere getroffen iuhlen. * . * Der UnvernLnstrge dringt sich in wirk. liche Roth, Damit die vermeintliche rhn verschone;— Er versucht zu bewaffnen sein kleine» Boot Mit einer schweren Panzer-tkanone. «Na, Frau Prester, wat macht Zhr Sob»', der bei de Fiiseliere steht?" «Jut geht'» ihm, hebe Prefke'n, der Junge dringt'- noch zu wat, sag ick Jhnen. Er i» erst ein Jahr bei's Mili tar vnd sie vab'n rdn schou in dre zweite Klaffe des SoldatenstaudeS verjetztl" Arzt: „Nun, haben S,e Jhrem Mann die vlutegeln gesetzt, vie sch Jhnen gesogt habe?" Frau: „Nee, Lber'» Setzen habe» «er halt Streit gekriegt »»d »ochher war'» »lt «ehr nbthig?" - '/f eplttur. Cludi «tu ttuaniateur. PUtu Lchr-»fmet»»»e. Lchulvcsutt)'in den Ver. Ltaat»n. Frisch von der Regierungsdruckerei in Washington ist iveben der Bcricht des BundescommisiSr» fur Erzichnugs wefeu fiir das mit beni 30. Juni 1889 beeildete lahr erschienen. Es »st das e»n ziemlich langer Zwischenraum zwi schen dem Datum des BerichtS und dcr Lert liber welche Bericht erstattct wird. aber daS liegt nun e»nmal, wie der Commifiar in feiner Borrcde sagt. in dem Um stande bsgrundet, dah mtt der der statistlichen Laten nicht vor Schluh de» Schuljahres bcgonne» werden kann und dah e» geraume Zert dauert, bis dic Staats- und locale» Echulbehvrden dos Resultat ihrer Er hebung geordnet haben. So hinkt dcm» der Bericht zwet Jahre hinter der -jeit her. Wir entnehmen demjelbe» fulgende Angabeu von allgememem I»- tereffe. D»e Schulen rn den Ser. Staaten, vffentliche wie private, wurden m dem Lerichtsiahre den Registern zufolge von 13,726,574 Echulern defucht. Abend-, Industrie- und Handjertigkeitsfchulcn. sowie solche, d«e mit offentlichen Anftal. tm verbunden sind, sind hier nicht ntu mbegrifsen; deren Hinzurechnung wurde die Zahl auf über 14 Millionen br»ngen. Die Freischulen waren ,m Durchschnitt an i34j Tagen geoffuet, der actuelle Schulbcfuch der Schuler war durch* fckwiltlich 87j Tage, was dei fiinf Schultagen in der Woche einen durch fchmttlichen Schuler ergeden wurde. Was die Attersclafien betrifft. so macht die Jugend im Alter zwlfchen 6 und 20 Jahren rtwe -34 Procent der Gefnmmtbevblkerung der Ver. Staaten aus. Wurde man dicfe insgefammt fur schulpstichtig rechnen, so muhten die Schulen von etwa 20,74)0,000 besucht werden, nimmt man ader, richtiger, an, dah der Schulbcfuch tm Durchschnitt fpateftenS mit dem 16. Jahre aufhort. so ergiebl sich, dah von der fchulpflichti gen Jugend dieser Altergclasfen volle neunzig Procent Schulunterricht ge mehen. Ueber die Lsnge der iShrlichen Cchul zeit sind die Angaden nicht sehr zuver* lafsig, im Allgeinemen kann man an* nehmen, dah biefelde rn den ,»o"dUchen Staaten etwa 150 Tage, in den fudlichen etwa 100 Tage m Anfpruck mmint. Wahrend m den Stadten 40 Wochcn lang gelehrt w»rd, dauert bte Schulzeit aut dem Lande durchfchnittlrch 17 Wochen. Dlefcs Vcrdaltnih druckt aber nicht das Mah des Unterrichts aus. E»n Schu ler, der zehn Jahre hindurch icihrlich drei Monate Unterricht genieht, lernt sicherlich mehr, als er in drelhig Mona ten auf einander folgenden Unterrichts begrelfen kdnute. In 20 Wochen Schul. zeit auf dem Lande wird Durchjchnitt Dreimertel von dem gelehrt,.woiur m der Stadt 40 Wochen gebraucht werden. In der Lauge der Schulzeil kann sich der Suden uicht gunstlg auswetfen, da gegen laht der Schuldefuch nichts zu wunfchen übrig und ist ebenso gut wie im Norden. An dcm hoheren Schulunterricht ninunt ein verhaltnihmahig geringer Prozentsatz Schulpstichligen Theil, 6 auS Hunvert, wahrend S 4 in den Elementarfachern unterrichtet werden. Theilt man die 34 Prozent der fchul* pflrchtlgen Bevolkerung >u drei kklaffen, so kommen 20 Prozent auf die Primar* und Elementarschulen, 8 Prozent auf die HSHeren GradeS und S Prozent auf Hochjchulen. In dem BerichtSjahre waren fur den Elementar - Unterricht. anstatt der nach dieser Claffifizierung darauf fallenden 12,000.000 Schuler 12,931,259 in offentlichen und Privat schulen untergebracht. Von dcu 4,* 750,000, deren Altersklasse sie zu dem hoheren Grade berechtigt, waren nur 668,461 oder wcniger als e'N als die Schule besuchend dou den 4,000,000 der hdchsten Klasie waren nur 126,855 oder ein Dreihigstel ver zeichnet. Sechs Siebentel der Schul jugend. die das Alter fiir den hoheren Unterricht errerchten, erhalten denselben nicht, von den hdheren ttlasfen nur eiaer aus einunddreihig. Im Lause von 19 Jahren sind die Kosten de» bffentlichen Unterricht» von 63 auf 132 Millionen qesUegen; auf den tkopf der BevLlkcrung macht dieZ »2.16, wahrend die Koste» de» Unter richts emeS jeden einzelnen Schuler» in den Sffentllchen Schulcn sich auf »16.50 stellen. Dw Kosten der Privat-Schul- Anstalten werden auf 35 Millionen jahrlich veranschlagt. Hypnose gegen Lrnnksucht. Im letzten Heft der .Contemporary Review- the»lt Dr. Cha». L. Tuckey eine Reihe interessanter Beodacktungen daruber mit, wie dedenkliche Falle von Drunkfucht erfolgreich durch die hypno tische Suggestio» dekampft werden kSnn ten. Da» ware denn da» neueste Spe* zifikum gegen etwa», wa» die Einen Krankheit nennen, Audere aber at» la* sterhaste Gewohnheit bezeichnen. Die »N. U. Stsztg- bemerkt dazu: Je mehr die wifienfchaftliche For schung die wesentliche Brdeutung der Suggestio» wahrend der Hypnose er tangte, um so fuhlbarer muhte auch da» Bestreden hervortrcten, von ihr emen praktischen Nutzeu in der Heilkunde zu ziehen. Al» Bahndrecher gingen in der neuen Richtung zunachp die franzS fichen Aerzte voran, und wa» ans diesem Gebirte vrrfucht und angebtich auch er reicht ward, uenut ma» heute die EuggefiionStherapie. Diese soll nun defonder» wirksam gegenilder gewissen StSrunge» de» Rervenfystem» fii», und weil rrunkfocht bekanntlich die Serpe» zerruttel. so kann behaupten sende Aerzte wenigstenS die Ursache de» Uebcls, niso die Trimksncht, auf dem Wege der Suggefilon beseiugt weroen. Deshalb werden se,t e,niger Zeit in einigen PariferKrankenhaufern Patien ten, die an Alkoholismus, bcfonberSaber an Sauferwahnfinn leiden, ganz emiach «n emen hvpnvtifchen Schlaf versetzt, als da» ficherfie Mittel der Adhulfe gcgen ihre Krampfe und WutbauSbruche. la, m der Mehrzahl der auf diese Meise behandelten flalle fcll es der Hhpnoti 'feur sogar durchgesetzt haben, dah der - Gewohnheitsfaufer, getzorsam dem Willen feine» hypnotlfirenden Herrn und Me»- ster», sich fpater das Trmken ganz ab gewotmt Hat. Jedenfolls harmloser als das an vielen Tafelrunden unter den StammgLften beliebt gewordene Mittel: zumSchluhder Ertzung noch zum AbgewShnen zu erheben " Doch im Ernfi gesprochen. Wenn ein Trunkenbold auf dem Wege der Suggestion kunrt werden soll, so wird er zuniichft hypnotifirt und, srchald er sich ,n diesem fchlasShnlichen Zustand defindet, mdglichst emdrmglich bedm* tet, dah er den Geschmack an flcifti* gen Gelranken durchaus verloren habe, dah er sich nicht medr bctrinfen lonne uder durfe. Eme solche Suggestivn soll, wie der Lerfasser des bezuglichen Auf fayes durch Namhaftmachung einergan zen Relhe gliickllcher Kur n darzuthun sucht, nicht uur momenta» und voriiber grhend, jondern dauernd sich aIS nm!» fam erwiesen haden. Welche Perfprkttve gluckltchster MSg lichkenen eroffnet sich hier unserm Blick! Die Suggestio» macht all die verschiede nen und unzuverlajiigcn skampfmittel, mit 'oenen Moralisten und Aerzte dem entsittlichendcn Uebel gewohnheits» mahiger Trunksucht dishrr beizukom men suchten, unnothig und überfliifsig. Adgefehen von icnen durch Eharlatane angepriesenen Patentmedizinen gegen die Folgen des Alkohol-Mihbrauch», konneu auch die Trinler-Afyle, diese MSHigkeit» - Zwangsanstalten, uder Nacht eingerissen werden. Der Hypno tifcur fuggerirt tem etngejchlaferten Sauser emsach: »Piui Teufel, der Branntweln ist Gist, und Dn willst, darfst und sollst Dich nicht mehr be trinken!* Und der Rausch wlll sagen: die Hypnose geht zu Ende, der Erwachende reibt sich bte Augen, er* hebt sich, macht feine Perbeugung, ist nicht nur nuchtcrn, jondern ganz turirt von der schlimmen Begierde, gchet helm ,und trinkt keinen Tropfen mehr...." Weil abcr zum Hhpnotisiren belannt lich meder arztliches Studium noch über haupt nu» Borbereitungeu erforderlich sind, viclmehr jede magnellfche Perfow lichkeit da» Zeug dazu in sich Hat, so kdnnten naturlich in jedem verschwte' genen Famllienkreise, wenn Noth am Mann oder richtlger an die Frau kommt, Suggestions * Lkuren unternom* men werden. la, wie lange kann es noch wahrcn, di» ein verdumnrelter Ehemann, der tiefer in da» Glas guckt, als fiir fein Seelen heil und die Nachtruhe serner besseren Halste dienlich ist, durch eine fuggenrte Gardinenpredigt in einen Musterknaden verwandelt wird? Kampf mit Wttddieven. Ucber ein blutigeS Zufammentreffen zwlschen einem Forster und drei Wild* dicben wird der „Fr. O. auS Neu damm mitgetheilt: Der im Nachbar dorse Grunrade wohnende Gutssbcster Braatz machle nach 7 Uhr Morgens emen Gang durch das Remer und beod achtete drei mit Gewehren ausge rustete Kerle, welche auf W»ld piirfchten. Er schlich nach und suchte sich ihnen zu nahern. Als er di» auf Schuhweite war, r,ef er die Wil* derer an und sordcrte sie zum Nieder legen der Gewehre auf, norauf alle Lrei d,c Flucht ergriffen. Der FSrsler verfolgte ader die FUehenden u»d kam ihnen bis auf 60 Schritt nahe. Auf feme wiederholte Aufforderung, stehen zu bleiben, machten die bret Berfolgten wie ans Kommando fiehrt und schlugen ihre Gewehre auf den Fbrster an. Dieser hatte feine Waffe aber ebenso schnell an der Backe, und es entstand nun ein regelrechtes Kreuzfcuer. Hier dei verwundete der m,t einem Dnl lingSgewehr anSgeritstete JSrster jeden f mer Gegner mit \t einem Sckuh, er selbst wurde an der Hand, an der Backe und an den Beiven vertetzt. Hierauf setzten die drei Witdfchutzen ihre Flucht fori, wahrend sich der FSrster, so gut e» ging, nach dem Dorfe degab, Anzerge erstaltete und gletchzeitig die Brr. muthung auSfprach, dah die Wilderer au» Neudamm fein wurden. Es wurde in Folge dessen fofort die dortige Polizei benachrichtigt, und e» wahrte auch u»cht lange, so hatte diese zwei Wilderer fest genommcn. ES sind d»eS die Arbeiter Echmidt u»d Marzahn. Ersterer hatte emen Postenfchuh in den Unlerleid be> kommen, letzterer tvar am Kopfe getrof. fen. Ueide befanden sich schon »n ihre Wohnung. Sie hattea, nachdem sie die Gewehre im Waldc versteckt hatte», ihren Genossen vertafien, da ihnen dieser nicht zu folgen vermochte. Auf der von der Polizei vorgenommenen Suche wur ben sowohl die Gewehre, wie auch gegen Abend der dritte Wilddieb, der Arbeiter Grofchner, im Walde gefanden. Der Letzgenannte hatte eineu Kugelschuh m de» Uuterleib und dllrste der am schwerste» Berletzte fein. Die drei Wilddiebe wurden eiustweile» i»S hiesige Kraukenhau» gebracht. Die Berwu». dung de» FSrfier» soll im Gaazeu schwer, ader krtueSwe-S tSdUich sei». • Kaus- nnd Laridmirllischlifitiches. e . ' WeilinachtSgrdack. % i Sanbtbrtchen. J Psb. Schmelz n butter wird flaumig adg-rnhrt, 2 Eier. 3 klaren Zucker, dre Halste einer 5! obgeriebenen Zitrone unb Unzen ** i Mehl darunter gemengt, aus da» Btech ' ! m ganz fletnc Huuschen qesetzt unb ganz n langsam gedacken. \ B r auue Pltitzche n. 1 Pfund , Farmzucker werben mit 4 Eiern zu r Schaum geschlagen, dann werben 1 Pfb. n seine» Mehl, Narer Zimt, Nelken, grod . lich geschnittener Zitronat undPomeran „ zenjcbale, alie» nach Belieben dazu ge» A mengt, nnt einem Losfel kleine Albhchen „ adgi stohen, aus em mit Wach» bestriche . ne» Blech geseht uno ber wenig Feuer „ gedacken. RufiplL tzchen svorzaglrchj. j n Zucker werben mit einem E» schaumeno r qernhrt, 80 Stuck Walnusse geneben b unb Narer Zimt und Banilla dazu ge r than, alles gut vermengt, Haufchen auf d Oblaten qesetzt und langsam gebacken. j l. Je setter ber Teig, besto desier ist das l. Gedack. Man mutz daber, wenn bie Nusse recht Neu» sinb, einige mehr neh» e men. I, Eierhoniglebluche». 5 Eier » werden mit $ Pfb. Zucker eme Stunde » geruhrt, je zlve» Unzen Zitronen und " Pomeranzenschale, fein geschmtten, j ' Unze Zimt, eme Messerspitze gestohene - Nelken, j, Unze Potasche, bie Schale, einer Zrtrone unb etwas von ' 2 Pfb. Mehl hinein gethan. Hieranf - ! wird ein Schoppen Pfb.) heihge-^ - machter Honig mit etwa» Mehl ver» , mengt, nebit f Pfb. abgezogener, ge» i> schn.ttener Mandet» und dem iibrigen » Mehl mit obiger Matze vermischt, Leb» kuchen ausgewellt, geichmtten und ganz . nah zusammen auf ein mit Speck oder e Butter bestrichene», mit Mehl bestreute» t Blech geseyt, unb nach dem Backen gleich , warm zerschnitten. 70 Stuck.) Cake». Ein Psunb Butter wirb zu Sahne geruhrt, nach unb nach hm ‘ zugegeben acht ganze Eier, em Psuno 1 1 Zucker, Gewurz nach Belieben Zitronen -1 schale, BaniUe), etwa» Hirschhornsalz ' und somel Mehl, dah sich der Teig aus» , rollen laht (nicht ganz eme Metze.) Sie konnen gleich gebacken werden; der ' Teig wird auSgerollt und e» werden . kleme Formen bavon auSgestochen, aus l { em Blech gesetzt uud ber mahiger Hitzc x gebacken. Dies giebt eine Menge kleu . ner «uchen, deren Geschmack den m den panoel gebrachten Eake» sehr ahnlich ist und dre doher al» WeihnachtSgeback . sur Familicn, wo kleme Uiuder sinb, ' sehr zu empsehlen sem dursten. In , Blechbuchs n aufdewahrt halten sie sich ' lange frisch. , Schwadische Gutesle. Trei , viertel Pfund Butter wirb zu Schaum geruhrt, hierzu kommt 125 Gramm \ (j Pfv.) llarer Zucker, breiviertel Eh . laffel gute Sahne, etwas Zimt und . Zitronenschale nnd ein haldeS itito grani m Mehl. TieseS alleS wirb uder i Nacht kalt gestellt. Am anderen Tage wird ber Teig auSgetrieben unb nnt i emer kleinen Sternform werben bavon Plcitzchen auSgestochen, bie be» mahiger Hitze gebacken werben. Ebe sie fertig sinb, destreut man sie mit grob gestohe- nem Zucker. Pomeranzennusse. Unze Pomeranzenschale und ebcnsoviet .»itro- nat wird fein gewiegt, dann brei Eier mit 1 Pfund Zucker bick geruhrt, alleS vermengt. fur 2 Cent» pulverisirtes Hirschhornsalz unb 1 Pfund Mehl baran gethan unb alleS durcheinanber , geruhrt. Hiervon sormt man walnuh- < > groheAugeln, die man auf einem init ' : Wachs bestrlchenen Anchenl lech hellgelv backt. Eierzucker. 4 Eier werden zu Schaum geschlagen, dann mit 500 g klarem Zucker j Stunde geriihrt, nun kommt da» Abgeriebene einer Zitrone l unb 375 g (| Pfb.) feine» Mehl bazu. ' l Gut vermengt, werben Albhchen auf ein l mit Wach» bestrichene» Blech gesetzt unb > i be» gelinder Hitze gebacken. Weihe PfefferkuchenplLtz > ch en. Sechs Eier werben nnt 1 Pfund l > Zucker schaumig geruhrt, 60 Gramm > (2 Unzen) Pomrranzenschale unb (2ij ' > Unze) Zitronat werden fem geschmtten, ' i em balbe» Pfund ungeschalte Mandeln 1 c desgleichen unb alle» mit einem Pfund > t Mehl, einer Pnse Kardamon, einem ' s TheelSffel gestohenen Zimt. einem hal t ben Theeloffel Nelken, ber Schale einer t Zitrone zusammengemengt. 2lu» bieser : Masse sormt man runbe kleine Kuchen, | ' laht sie einige Stunden stehen unb biickt ' sie dann bei gelinder Hitze. Rumspetle. ' Man nehme em Pfund Rei», koche e» in Wasier zu einem bicken Brei. dann ‘ koche man Z Psunb Zucker zu Syrup. ' thue dazu ein Glaschea Rum, bw fein ' gehackte Schale unb ben Sast von einer ' Eitrone, giehe bie» zum Reis, lasse e» dann noch einmal aufkochen unb in eine Form erkalten. GemLse «it Mtlchsaute. Ein Loffel voll Mehl unb ein LSffel j Butter werden zerrllhrl, dann nnt Milch zu einer runben Sauce gekocht unb biese , uder da» in Salzwasser gekochte Se ! miise: Kohl, Kohlrabi, Blummkohl oder griine Bohnen, wovon ba» Wasser \ gSnzlich entfernt ist, gegossen. Feine Zwtrnspitzen \ oder geklvppelte Spitzen taucht man nach > demWascheu in Milch unb Plaitet sie nach seucht. S»e erhaltcn daburch ge , nllgende Steifheit und da» gelblich weihe «u»sehen neuer Spitzen. «piuw.ct reme. Ein reicblicher AvchlSffel ivird in £ Llter Malaga glatt zerqurmt, » worauf man sechs EiSbottcr ncbft 100 ' 1 OJromm Zucker hmzufugt unb da» « 1 Ganze über gelmdem Feuer zu einem : ; vircmr abruhrt; fodald di-selbe beinahe '! zum Aocden g' kowmen ist, mengt man dann den steifgeschlagenen Schnee der 0 * Eiweihe darunter, richtet die Ereme ! m e ner Schale an, laht sie ecfaUeit nn» r 1 ganutt sie mit Bislmtcs. i i SchwrinSlendrn init Z»mat(u*2auf(. ’ D»e gehckuteten unb gespicklen Filet» .; weroen gesalzen, m em A asser ol mit . heiher Burter gethan. zuern eme Weile ,! darm gedraten, und hierauf bei allmSH , i lutem Zugiehen von elma» Werh t' wein uitb Fleischbruhe langsam weich > gedampst nnd mrt Tomaten - Sauce zu i T>scy gegeben. Aelochtes Nintfleisch anfiuoraten. , Da» gekochte Rinbfleisch schneibet man . in Scheiben, salzl drese, panirt sie mit f: E» unb geriebcuer Semmil unb bratet sie in Butter braunlili. Sre sinb ebensall» ; eme angenehme Beigabe zu Gennisen ! . oder gebratenen Aartoffeln. rcinigt man mrt sriicder Semmel, mdep - man sie vorsichtig bamit nbrcitt. , » Cauce ju Bratsiich. ) 125 Gr. gewaschene unb feingehackte I! SarbeUen werben mit j Pmt Wasser ' gcquirlt, 1 LSffel Bulter unb 1 gehauf ', ter LSffel uoll Mehl halvgelb geschwitzt; i | dann bte SarbeUen bazu, auskochen las l sen, Capern unb etwa» Eitronensaft ' hmeingegeben unb mit Eigrld adgezo gen. Fur 6 Personen. Pitffrrmiiitliqueur. 1 Quart SOprozentigea Spiritu», 1 di» Quart Wasser, je nachbem > man den Ligueur stark zu haben wunscht, «1 Pfund harten Zucker und 25 Tropfen > englische» atherische» PseiserminzSl. l Wasser unb Zucker werben ktar gctocht unb geschaumt, vom Feuer genomme» und Spiritu» und Pseffermunzol sogleich hmzugethan. Nach dem Ertalten soforl zu trmken. Filerbrareii von Hrcht. Man liist emen grohen schiinen Hecht aus Haut unb Graten, wiegt rhn sehr fein, drennt dann zwer m Flerschbruhe an» Lrebig'» Fleischextralt gemeichte und sest ausgedruckle Semine!» m Bul ler über dem Feuer zu einem Brei ab, verruhrt diesen nach dem Abtnhlen mit 200 Gramm Lucter, sunf Eiqeib, znrei ' Liifsel drckcr suver Sahne. Salz, Mu» kainutz nnd etivas Sarbellcnbutter, vermrscht dies rnlt dem Fischfleisch. Man i sormt aus dceser Farce ans einem mit > Reivbrod bestreutcn Brett emen lanzli chen, der Rmbslende ahntichen Braten, macht oden flache Emschmtte mit dem Messer unb bruckt seine Speckstreijchen hinein. Man drat das Filet rn Butter im Ofen gar unb braun. verruhrt den , Bratensatz mit ttartiffelmeh!, saurer Sahne und funs Gramm riiebig'- Fleisch-- extrakt unb giebt sie nedst Salat neben dem Braten, roelcher von ausgeze»chne tem Geschmack rst. Ferne Lederbands.liuhe erlralt man weich unb glanzenb, wenn man sie taglich mit Etivcrg oder Base tine einrerbt. Der Ruckstano m den Eierschalen wurbe zu bem Zwecke ge nugenb se»n. Lilbersranien reinigt man wre Ctlber, i man taucht sie rn Salmiakgeist unb spult sie rn reinem Wasser aus. Dann hangt man sie zunr Trocknen auf oder legt sie in erwarmte Sagespahne. Bereitunq der Lippen omaoe. 3 Unzen Rvsenpomade, 2 Uiu*i».A RindSknochenmark unb 1 Unze Wach» kocht man der gelindem Feuer, seiht burch, ruhrt dis zum Erkalten unb 'r setzt dann 20 Tropfen wohlriechenbeA Oel, z. B. NelkenSl hrnzu. lunge Huuoe. i t Ein Bierteljahr alte Hunbe konnen ! unbeschadet mrt Knochen gejuttert wer ben. E» ist bie» sogar sur d,e Ent wicklung beS GedisieS vortheithaft. Nnr gede man nicht zu viel Anochen unb feine set en Feischreste. Dean man Tauden au den Tandcnschtag gemohnen wrll, mutz man aus bas Flug brett grobgestovenen Anr»samen streuen, auch mischt man idn unter da» Tauden» fulter. Furtert man sie damrt ,m ge schlosienen Taubenschlag eine Woche lanq, so fesselt man sie daburch sur ' immer. Ta» Calren und ftntftn der Butter. Um der Butter Wasser zu entziehen, rvird bieselbe gesalzen, nnd zwar sinb hrerzu burchschnrttirch 4pEt. Salz er- i forderlich. Stet» denutze man ein sehr ' gnte» rerne» unb feinkSrmge» Salz. Adgesehen bavon, datz c» der Wasser eniziehk, Hat e» auch Borrheil. dav e» konservierend Butter ernwirkt. Hrnsichtlrch Bneten» ber Butter ist solgenbe» wcihnen. Die Temperatur soll 50—54 Grab Farenheit detragen, welche Grade man burch EinAellen de» ButtergesSheA in warme» oder kalte» Wasser erzrelt. Soll ba» Kneten mit ber Hanb erfol gen, so sinb bie Hanbe znnachst mit war» mem unb sosort daranf mrt kaltem Wasser zu waschen; auf biese Werse wrrb ein Anhasten ber Butter an be» Hanben vermieden. Man sehe barauf, dah man da» rrchtige Matz einhalte; man knete bie Butter weber zu wenrg, noch zu krSstig. Um eine sehr gnte { Butter zu erzrelen, wirb bieselbe in den > meislen FaUen gewaschen: nur in Hol stein nnd DLnemark nnterbleivt dre», weil ma» daselbst den Rahm n«nl» sehr. wenig augesSuert zur BerbulMnMM nimmt. V . -'W^B m Pro Par *. \ bie •io dn oc\ Vtt r «. nnl Go an nn D. St «r bei coi «n H tcn m« Gc 4 ctr tot sei fft. Tr *> * arl ter ebc tau btU Au r