?\au!t Feltge sch cn k o lei £. (0. (salc, MiichoU H. 0. Farmer! Wir siaben eine Earladung r e i n e s D u ch w e i z e n m c b 1 zum Austansch iiir Weizcu auf Vager. Preis zu ersragen in der Mnsile. Die Favrikanten garantiren dic Ncht siert dieses Mebls mit *SOO. jnonmoutb illercbant Dtills. Mttchell, 0. D. IQ, ISTHfi. BEST m w Stiw MW CP. JicAfl » uaioti wuAßt. N.r. C H c AQo lofTON M«M. ATLANTA s«. rr.Louia t*°- PO H SALE BY «ku, » Wm. ilvch, Mitchell, D- '•«ft V S *» uritt aaijii.cv t • n;,, . wuqnu * ,-, . . i :i t ajj) *uvOuiUutiQja »im» u.M!.‘ij i-z *3. - ” jnv Unoioia 'Jjuait un 'U ,tq c r,,- t ;)}»»s iij.tc V4u»iasivA *.>« .»;u»unsd.»anv »" >-"!!isl .. i» , > . -»ttJon adqkiraqtn audse» den. sind die von un» -emachle» noch iaionuihi-. Versaumt nicht uns zu besuchen, bevor Ih' auderswo kauft. Milchell. S. D. Highland.Hans Lv»n. Sioch Ligentdomer ®utc Uncche Ucicsilicsicr List si. Bcstcs di 1 Haiis in d. Liadt. Erste Str.. gegenubeY der Masilmuhle. Mitchell Sud-Datoia. Scientiflc American Agency for TRADE MARKS. < mgnr desion patent» COPYRICHTB, eto. For inrormntiov and free Handbook wrlte to MUNN A CO.. 361 BkoadwaT, Nkw York. Oldeiit bureau for aecurtna patenta In America. Kvery patent taken out by ua ia brought Ix-fore tbe pabllo by a notloe glven free of charxe In the JcieutMc American Ix»nroat drculatlon of any artentlflc paper In th® world. Hplcndldly llluatrated. No lntelliiiont nuui ahould be without It. Weekly, ft3.00 • ▼ oar; »I.SO slx mentha. AddreaaMUNN h 1 0.. rcnLiaiJUttt. 361 Broadway. New York. mn Dankbarer Patient (Slciii Arzt tonute ihm hclfcn) fcn frlnfn Ramen nicht «nonnt baden will und der lom« voUst»«dt«e Wl nen. Nach obcrslachlichrr Einsicht meint er. die Depositoren wurden wohl d»e Halste ihrcr Eiulagen verliercn und init 50 Procent zufricdcn sein musten. „F r c i t a g : Die amtliche Prufung dcS StaudcS unserer baukerottcn Nationalbank nahm gestern ihren An fang. Receiver Steveuson macht ein immer ernstereS Gesicht. ES istzwei fethaft, ob die Gliiubigcr der Bank mehr als 20 Procent ihreS GeldcS zu l-iicffvicflcn werden. Der selbstmorde rische Eassircr Hat sich aIS schliuuner Betruqer entpuppt. „S a m d t a g : Ein paar alte Stie fel, zwei Dintenfasser und dreizehn mit Ziffern beschmierte Rechenbucher bilden dic ganzen Aktiva der gewesenen Sloptown Nat,onal-Bank. Dieselben konnen nicht sofort zu Gelde gemacht werden, und so sind die AuSsichteu der Depositoren auf Ruckerlaugung ihrcs Gcldes gering." Towcit der Sloptown '„Daily Boomerang." Eine seltsame Geschichte, nicht wahr? llns will bedunken, als hatten wir sie in ihren wesentlichen Zugen schon of ter gehort sehr uf t sogar in den lepten lahren. Sollte es nicht am Ende gar jene „alte Geschichte" sein, von der einst mals ein Dlchter wir wissen nicht, war es Homer oder Edgar AUan Poe jenes Berslein gedrechselt Hat: „ES ist die alte Geschichte, Doch bleibt sie ewig neu; Und wem sie just pafsiret, Dem geh'n die K r 0 t e n f ut sch d a b ei!" Der kleine Pr akti ku S. „3<6 machte noch cin Stuckchen Huhn, Mama," ricf der kleine Francis. „Du hast schon genug," antwortete die Mutter; „jetzt darfst Du nicht mehr essen, aber hier hast Du einci, Wunsch knochen, den darfst Du mit Mama ,ie-- hen; >ver das langere Cude behalt, kann sich EtwaS wuufchen, waS dann auch eintrifft." Mutter zieht mit Francis an dem schlittenartigen Knochen deS HnhnS. „FranciS, Du hast daS tangere Ende; waS hattest Du Dir gewunfcht?" „Noch ein Stuckchen von dem £>uhn, Mama," erwiderte schlagfertig Fran ci-, und sein Wunsch wvrde dieSmal auch erflillt. ) - * Fur einen Farmer bezahlt e? sich, Huhner grosi zn ziehen, wenn Huhner und Eier sich so glit im Preise halten, lvie diescn Herbst. lunge Huhner grosi zu ziehen ist schwierig, und ein 'ledcr vcrsteht e» nicht. der e» zu ver stehen mcint. Bor Altem sepe man die Hennen, welche briitcn, fruh im 2enze. Wenn man eine Henne znm Briiten sept, dars man ihr nicht mehr Eier geben, al» sie mit Hulse ibrer Fliigel beguem bcdecken kann. Zwols bi» sunfzehn Eier sind im Dnrchschnitt ge nug. Und wenn d>e Henne gesesit ist, so musi man bavauf sthen, dasi sie so bald sie vom Reste fliegt, glcich Wasser und Futter findet, sonst werden die Eier kalt und in der Folge fanl. Eine gute Brnthenne geht nicht mehr wie Ein, hochstenS zwei Mal d'» TageS vom Reste. Aachdc», die Eier ansgebrutet sind, lasse man die Henne mit dcn Knchlem nicht fici herum laufen. Bielmehr spcrre man die Henne in ein au» Latten zusammengenageUe» Hauschen. Diese» Hiiuschen musi so gezimmert werden, dasi die Kuchlein zwiichen den Latten hindurch nngehindert an» und ein konnen. Die Henne musi im Hiiuschen bleiben und natiirlich regelmiisiig ge futtert werden. AI» Fntlcr fur die jungen Huhner dient am Besten in Wasser oder Milch eingeweichtes Kornmcbl. Diese» Korn niehl streut man in da» Hauschen, aber bnnt an f dem B odcn herum, damit die Kuchlein etwa» zu pickcn und zu fra fe n haben. Auch eingeweichtes Brod ist fur diescn Zweck gecignet. Die Kuchlein durfen vor Allcm dem Rcgcn nicht auSgesesit werden; tenn da» Hat hiinfig ihren Tod zur Folge. Rachdem sie drei bi» vier Wochen ali sind, fangen sie an zu fedcrn. Dann kann man ihnen schon Weizen u. derg!. geben. In dem Hauschen liisit man sie am besten, bl» sie vollig gcfedert haben. Wenn dann dic jungen Huhner gut gefuttert werden, so kann man schon fruh im nachsten Fruhjahr er warten. dasi sie Eier legen. lunge Enten und Eanse muffen mit noch grosiercr Sorgsalt behandelt wer den. Tnrkcy» zieht man am Besten, wenn man sie, sobald ne hupfen konnen, wild im Fcld herumstreifen liisit; La» heisit in Missouri. Wie e» am Aord pol gemacht wird, weisi ich nicht. Fern Ridge, Mo. .1. A. P. Un, K a I k von Fenster sche i - be n zu entfernen, bediene man sich starke» EffigS. Hat man Kochsalz- Saure (starke» Eift!) zur Hand, so ge nugcn wenige Tropfcn, um die Fleckc auszulosen; man spule dann mit kla rem Wasser nach. D i e r a schc st e und sichcrste Art und Weise, gekochte, unan ge brann t e M i lch zu er h alten. isl die, wenn man dic Milch in einem Blcchkessel in einen Topf voll kochen den Wasser» sesit uild dieselbe darin zum Kochen kommcn liisit. Kalbo ko p f in Eel ee. Der Kops wird mit etwa» Salz gar gekocht, Zunge, Eehirn und Fleisch klein ge schnitten. Die Bruhe siebt man durch, kocht sic mit Zwiebeln, E itronenschale, Nelken, ein wenig Wein, Essig und dem Sast der Eitrone. schuttet das Fleisch hinein, liisit noch einmal aus kochen und thut sie zum Erkalten in eine Forni. E r k e n n u n g s z e i ch e n von al tem Ecftugel. Alte Eanse ha ben starke Fliigcl, einen dickcn, harten Schnabel und dickc Haut ; junge dage gen haben besonder» zarte Haut unter den Flugeln. Mit den Enten ist e» fast ebenso: die jungen haben überdie» einen verdaltuisimabig langen Schnabel. Alte Tauben haben rothe Fusie, junge aber Helle und gelbliche Flaumenfedern, die den alten sehlen. Junge Hiihner erfcmit man an den glanzenden glat ten.Schuppen der Fusie und dem diin nen Kamm: alte an wuhen Schnppen, harten Sporen, dickem Kamm und stei fem Schnabel. Rosine n we i n ist dem eigentli chen Traubenweine sehr ahnlich, waS leicht crklarlich ist, wei! die Rosinen nicht Andere- aIS getrvcknete Trauben sind. Dic Rosinen sind daher schon tange Zeit benupt worden. theilS um sudtiche Weine nachzuahmen, wie spa« nische, ungarische u. s. w., theilS auch um andere schwache Weine zu ver bessern. Gute Rosinen, von den Stielen :c. befreit, übergiesit man mit kochendem Wasser und lasit sie zuge. deckt 24 Stunden stehen; dann zer quetscht man die gequollenen Rosinen oder reibt sie durch ein S»'b und iiber giesit sie nochmalr mit kochendem Was ser, lasit sie 3 Tage zugedeckt stehen und riihrt sie gelegcnttich mit einem passenden Stabe gut durch, zieht dann die Jlussigkeit ab und prept die Rosi nen gut au». Man wende fur die zwei Aufgusse so viet Wasser an, dah man nach dem Auspressen im Ganzen je 1 Quart Fliissigkeit aus ein Pfund Rosi nen Hat. Den klaren Rosinenau-zug bringt man nun in ein Fasi und lost darin zu je 10 lSallonen 6 Pfund fei* nen weisien Zucker, fugt ein Tutzend Orangen zu, deren sein abgeschatte Rinde man in 2 Quart Tognac au»- ziehen lasit und danu beim tetzten Abzie hen mit in'» ftasi gibt. Rachdem der Wein dann wieder 3 Monate gelagert dat. liebe man id* ouf Klaschen. in WemciuttiivifteS. H u b n e r. welchen er in 12 Monaten ausgtzeich net nnrd. Uut dicsen Wein dem Madeira ahnlich zu niachen, gibt man einige grnne Eitronen in'S und lapt sie dari», bie< man den Wei» aui Flaschen zieht. Ein ZusaP oon etwa- gutem Honig verbessert solche Weine sehr. —W.K. Ba n erbilt Hat sei» nem Leibarzt neutich be;ahlt, u»r denselbe» zu bewegen, ihn aus tliier ErhalungSrkise nach Europa ;u begleilen. Schwarze Katzen sollcn aus einer Jnsel im Puget S»nd, wa sie sich mit anderen mcht verntischen konnen, ihrcS wertbvallen Pelzcb balber non der „Eonsolidated Black Eat Eo." in ftairhaven, Wash., shstematisch gtznch. tet werden. Katarrh ist ein Uedel, das mche oder wenigrr sati leben befLllt Verursacht wird er durch vrkUtura rder eine Nethl rrn vrkLltunaen im iverein mit ur.reinem Diut. Un angenedmer Erguh aus der V>asc, Litzeln im Halse, iridriger dbetriechenter ?tibem, eez liber oder ziriichen den vluqen Obreniauien oder dumpter Druck aut den sind »>« aeioobnlicheren Lvmptvme. Ilalarrd »ri,d kurirt duich Hced « Sar iapanita, wetches das Uebet bet d»r Liuriel ansaht, tndem eS alle Unretniateiten aus lem s iuherst unanzenehmen Uedel, grrannt gelilten. dasselbe habe ich Hcod » Larsaxanlla genommen, und zwar mit dem oNerbesten aefela. lis kueirte m-ch rcn der sl-rtirbbrentcn Hat-verschleimung. «uch meiner Multer dat es aut aelban, netche es aeqrn Nierenletten und allaemeine NitinNichteit Mrs. L. D. Healb. Putnam, licnn. SH lahrr. „25 Jahre lang I It id> an ftatarrb tin Ktoyf, Unm» daultchkett und allgtmeincr Adsrannung. Ich »nttchlos> mich endlich, rtnk» Vkduch mtt Hoot s Larlapanlla zu maiben und es dai nrr fe qui aciban, dah ich mtch jevl ,wie neufiedoren' fuble." Mrs. I. B. SdamS, H Richmond Lir., Rewarl R I. >.v. Rchtet darauf, nur zu bezteben Hoods SarfapariUa .erkauft tn attkn Arotbktkn. §1 s<»sfar-5 ytnztgu. allnn luberettet ecn L. I. £ect k iSo., VewfU, Dijfl. 100 Dole» C’in Poliar» Krrtu Jiif. LcstiOj putzwaaren. Mitchell, l?. D. tinowlcs & Creone. 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