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Süd Dakota Nachrichten. (Mitchell, Süd=Dakota) 1890-1899, December 17, 1891, Image 4

Image and text provided by South Dakota State Historical Society – State Archives

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?\au!t Feltge sch cn k o
lei
£. (0. (salc,
MiichoU H. 0.
Farmer!
Wir siaben eine Earladung
r e i n e s D u ch w e i z e n m c b 1
zum Austansch iiir Weizcu auf Vager.
Preis zu ersragen in der Mnsile.
Die Favrikanten garantiren dic Ncht
siert dieses Mebls mit *SOO.
jnonmoutb illercbant Dtills.
Mttchell, 0. D.
IQ,
ISTHfi. BEST
m w Stiw MW CP.
JicAfl » uaioti wuAßt. N.r.
C H c AQo lofTON M«M. ATLANTA s«.
rr.Louia t*°- PO H SALE BY «ku, »
Wm. ilvch, Mitchell, D-
'•«ft V S *» uritt aaijii.cv t • n;,, .
wuqnu * ,<r.i ;* *ua(pom il <N»U
«AvqsVCrNtiaa »>-, . . i :i
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: Srrvra-q
L.E. Stair,
Portrrret »u.R-.»nd<ch»sts
Dhotogvnpb.
Bteine Augenblicksbilder
non Nindmi
sind bcrusimt, nnd ich nchme dicse
schwierigsien aller i Iter zur grositen
Zufriedenheit mciner Siundeu auf, an
tviiben n»ie sieUcn
ragcn.
<kr rsle und Hauptstrasre. Mitchell, L. T.
May & Luclw
Dcnlschc
Wir verfertigen die best sitzenden Nnzu
ge aus einheilnischen und importirten
Stoffen, zu Preisen, die es jedermann
ermoglichen. handgeinachle Lileider zu
tragen. Dlese Ateiber sind btflct qenLbi und zugeschnit»
en al» ieniqe und wenn leslere ,lt>on adqkiraqtn audse»
den. sind die von un» -emachle» noch iaionuihi-.
Versaumt nicht uns zu besuchen, bevor Ih'
auderswo kauft. Milchell. S. D.
Highland.Hans
Lv»n. Sioch
Ligentdomer
®utc Uncche Ucicsilicsicr List si.
Bcstcs di 1 Haiis in d. Liadt.
Erste Str.. gegenubeY der Masilmuhle.
Mitchell Sud-Datoia.
Scientiflc American
Agency for
TRADE MARKS.
< mgnr desion patent»
COPYRICHTB, eto.
For inrormntiov and free Handbook wrlte to
MUNN A CO.. 361 BkoadwaT, Nkw York.
Oldeiit bureau for aecurtna patenta In America.
Kvery patent taken out by ua ia brought Ix-fore
tbe pabllo by a notloe glven free of charxe In the
JcieutMc American
Ix»nroat drculatlon of any artentlflc paper In th®
world. Hplcndldly llluatrated. No lntelliiiont
nuui ahould be without It. Weekly, ft3.00 •
▼ oar; »I.SO slx mentha. AddreaaMUNN h 1 0..
rcnLiaiJUttt. 361 Broadway. New York.
mn
Dankbarer Patient
(Slciii Arzt tonute ihm hclfcn)
fcn frlnfn Ramen nicht «nonnt baden will und der
lom« voUst»«dt«e Wl<dtr»:,rsteVung von
,|chw»r«m Xtittn (inrr, iu riarm DoUorbuch
ang«»,b«ntn Ztr : . verdanN, Ufet durch unt daS-
Etostenfrr! ..B frtne Mttmrnschrn vrr
n. fttoS' beschrrtbt auSstthrUch alle
kheiten in N-ner ynstandlichrr Wetsr und atrdt
Buna8 una und «bclKrWt sch»»e«»u»erthe
«fschlSg. <iber AVe», wa»fi, inTrrcfftreti fennt»,
oufirrtun <nih&lt dasirlbr ein« rrtch» Vlnjabl drr
dcft«« Recepi», wrlchr tn pder «pothrle -«macht
werden ILnnen. Schickt Suere «tresse nit! Brtesmarke
an:
Privat Klinik und Diopensary.
M Wml 11 »tr., New York, N. I.
'
Die
iX a ch r i di t c n
erscheincn
n Schentlich jeden Donnerstag
Abonnemcntspreis
1 das Fasir: 15 Ets. fur ii Monate.
Nach Europa vcrfandt per Jahr
in Borausbezahlung.
H.'causgeber: Hermann Butikofcr
Ran adrcssire Ariete und ("elder:
llir tett * Mitchell, S. D
Der »Ari;ona fiicfct"
schrcibt in sciner ncuestcn Nummer:
Wir cntnehmen aufcinander
folgendcn AuSgaben des in Sloptown
(Nevada)erschcinenden „Daily Boome
rang" solgendes kurze aber inhalt
schwere Histiirchen:
„Di en St ag: Zur grositen Be«
sturzung der ganzen Geschaftswclt Hat
gestern die„2loptown National-Bank"
ihre Thuren geschlossen. Die Bank
gehortezu den altbegrundcisten Etab
lissenlentS der Stadt und galt allgcniein
als vertraucnswurdig. Es ist übrigens
fnr die Depositoren kein Grund zur
Unruhe vorhandcn, denn die Bank
wird nach AuSsage ihres Prasidenten,
alle Einlagen voll zuruckbezahleu, da
ne nur durch eine monientane Geld
klemnie in Berlegenheit gerathen, sonst
aber durchaus zahlungSfahig ist.
„M ittw och : Der E assirer der
fallirtcn ..Sloptown National Bank"
Hat sich eine .H na e l durch den Kopf ge
schossen. Motiv unbekannt. ES
scheint jetzt, aIS ob die Bank doch nicht
stanz zahlungSfahig sei. 'ledenfalls
aber werden die Creditoren mindestens
neunzig Procent ihrcs GeldeS zuruck
crhallen.
„DonnerStag: Receiver Ste
venson nahm gestern von der verkrach
teu „Sloptown National Bank" ofsi
zicll Besitz. Er wird seine auSfuhr
liche Prufung der Bucher heute bcgin>
nen. Nach obcrslachlichrr Einsicht
meint er. die Depositoren wurden wohl
d»e Halste ihrcr Eiulagen verliercn
und init 50 Procent zufricdcn sein
musten.
„F r c i t a g : Die amtliche Prufung
dcS StaudcS unserer baukerottcn
Nationalbank nahm gestern ihren An
fang. Receiver Steveuson macht ein
immer ernstereS Gesicht. ES istzwei
fethaft, ob die Gliiubigcr der Bank
mehr als 20 Procent ihreS GeldcS zu
l-iicffvicflcn werden. Der selbstmorde
rische Eassircr Hat sich aIS schliuuner
Betruqer entpuppt.
„S a m d t a g : Ein paar alte Stie
fel, zwei Dintenfasser und dreizehn mit
Ziffern beschmierte Rechenbucher bilden
dic ganzen Aktiva der gewesenen
Sloptown Nat,onal-Bank. Dieselben
konnen nicht sofort zu Gelde gemacht
werden, und so sind die AuSsichteu der
Depositoren auf Ruckerlaugung ihrcs
Gcldes gering."
Towcit der Sloptown '„Daily
Boomerang."
Eine seltsame Geschichte, nicht
wahr?
llns will bedunken, als hatten wir
sie in ihren wesentlichen Zugen schon
of ter gehort sehr uf t sogar in den
lepten lahren.
Sollte es nicht am Ende gar jene
„alte Geschichte" sein, von der einst
mals ein Dlchter wir wissen nicht,
war es Homer oder Edgar AUan Poe
jenes Berslein gedrechselt Hat:
„ES ist die alte Geschichte,
Doch bleibt sie ewig neu;
Und wem sie just pafsiret,
Dem geh'n die K r 0 t e n
f ut sch d a b ei!"
Der kleine Pr akti ku S.
„3<6 machte noch cin Stuckchen Huhn,
Mama," ricf der kleine Francis.
„Du hast schon genug," antwortete
die Mutter; „jetzt darfst Du nicht mehr
essen, aber hier hast Du einci, Wunsch
knochen, den darfst Du mit Mama ,ie--
hen; >ver das langere Cude behalt,
kann sich EtwaS wuufchen, waS dann
auch eintrifft."
Mutter zieht mit Francis an dem
schlittenartigen Knochen deS HnhnS.
„FranciS, Du hast daS tangere Ende;
waS hattest Du Dir gewunfcht?"
„Noch ein Stuckchen von dem £>uhn,
Mama," erwiderte schlagfertig Fran
ci-, und sein Wunsch wvrde dieSmal
auch erflillt.
) - *
Fur einen Farmer bezahlt e? sich,
Huhner grosi zn ziehen, wenn Huhner
und Eier sich so glit im Preise halten,
lvie diescn Herbst. lunge Huhner
grosi zu ziehen ist schwierig, und ein
'ledcr vcrsteht e» nicht. der e» zu ver
stehen mcint. Bor Altem sepe man die
Hennen, welche briitcn, fruh im 2enze.
Wenn man eine Henne znm Briiten
sept, dars man ihr nicht mehr Eier
geben, al» sie mit Hulse ibrer Fliigel
beguem bcdecken kann. Zwols bi»
sunfzehn Eier sind im Dnrchschnitt ge
nug. Und wenn d>e Henne gesesit ist,
so musi man bavauf sthen, dasi sie so
bald sie vom Reste fliegt, glcich Wasser
und Futter findet, sonst werden die
Eier kalt und in der Folge fanl. Eine
gute Brnthenne geht nicht mehr wie
Ein, hochstenS zwei Mal d'» TageS
vom Reste.
Aachdc», die Eier ansgebrutet sind,
lasse man die Henne mit dcn Knchlem
nicht fici herum laufen. Bielmehr
spcrre man die Henne in ein au» Latten
zusammengenageUe» Hauschen. Diese»
Hiiuschen musi so gezimmert werden,
dasi die Kuchlein zwiichen den Latten
hindurch nngehindert an» und ein
konnen. Die Henne musi im Hiiuschen
bleiben und natiirlich regelmiisiig ge
futtert werden.
AI» Fntlcr fur die jungen Huhner
dient am Besten in Wasser oder Milch
eingeweichtes Kornmcbl. Diese» Korn
niehl streut man in da» Hauschen, aber
bnnt an f dem B odcn herum, damit die
Kuchlein etwa» zu pickcn und zu fra fe n
haben. Auch eingeweichtes Brod ist
fur diescn Zweck gecignet.
Die Kuchlein durfen vor Allcm dem
Rcgcn nicht auSgesesit werden; tenn
da» Hat hiinfig ihren Tod zur Folge.
Rachdem sie drei bi» vier Wochen ali
sind, fangen sie an zu fedcrn. Dann
kann man ihnen schon Weizen u. derg!.
geben. In dem Hauschen liisit man
sie am besten, bl» sie vollig gcfedert
haben. Wenn dann dic jungen Huhner
gut gefuttert werden, so kann man
schon fruh im nachsten Fruhjahr er
warten. dasi sie Eier legen.
lunge Enten und Eanse muffen mit
noch grosiercr Sorgsalt behandelt wer
den. Tnrkcy» zieht man am Besten,
wenn man sie, sobald ne hupfen konnen,
wild im Fcld herumstreifen liisit; La»
heisit in Missouri. Wie e» am Aord
pol gemacht wird, weisi ich nicht.
Fern Ridge, Mo. .1. A. P.
Un, K a I k von Fenster sche i -
be n zu entfernen, bediene man sich
starke» EffigS. Hat man Kochsalz-
Saure (starke» Eift!) zur Hand, so ge
nugcn wenige Tropfcn, um die Fleckc
auszulosen; man spule dann mit kla
rem Wasser nach.
D i e r a schc st e und sichcrste Art
und Weise, gekochte, unan ge
brann t e M i lch zu er h alten.
isl die, wenn man dic Milch in einem
Blcchkessel in einen Topf voll kochen
den Wasser» sesit uild dieselbe darin
zum Kochen kommcn liisit.
Kalbo ko p f in Eel ee. Der
Kops wird mit etwa» Salz gar gekocht,
Zunge, Eehirn und Fleisch klein ge
schnitten. Die Bruhe siebt man durch,
kocht sic mit Zwiebeln, E itronenschale,
Nelken, ein wenig Wein, Essig und
dem Sast der Eitrone. schuttet das
Fleisch hinein, liisit noch einmal aus
kochen und thut sie zum Erkalten in
eine Forni.
E r k e n n u n g s z e i ch e n von al
tem Ecftugel. Alte Eanse ha
ben starke Fliigcl, einen dickcn, harten
Schnabel und dickc Haut ; junge dage
gen haben besonder» zarte Haut unter
den Flugeln. Mit den Enten ist e»
fast ebenso: die jungen haben überdie»
einen verdaltuisimabig langen Schnabel.
Alte Tauben haben rothe Fusie, junge
aber Helle und gelbliche Flaumenfedern,
die den alten sehlen. Junge Hiihner
erfcmit man an den glanzenden glat
ten.Schuppen der Fusie und dem diin
nen Kamm: alte an wuhen Schnppen,
harten Sporen, dickem Kamm und stei
fem Schnabel.
Rosine n we i n ist dem eigentli
chen Traubenweine sehr ahnlich, waS
leicht crklarlich ist, wei! die Rosinen
nicht Andere- aIS getrvcknete Trauben
sind. Dic Rosinen sind daher schon
tange Zeit benupt worden. theilS um
sudtiche Weine nachzuahmen, wie spa«
nische, ungarische u. s. w., theilS auch
um andere schwache Weine zu ver
bessern. Gute Rosinen, von den
Stielen :c. befreit, übergiesit man mit
kochendem Wasser und lasit sie zuge.
deckt 24 Stunden stehen; dann zer
quetscht man die gequollenen Rosinen
oder reibt sie durch ein S»'b und iiber
giesit sie nochmalr mit kochendem Was
ser, lasit sie 3 Tage zugedeckt stehen
und riihrt sie gelegcnttich mit einem
passenden Stabe gut durch, zieht dann
die Jlussigkeit ab und prept die Rosi
nen gut au». Man wende fur die zwei
Aufgusse so viet Wasser an, dah man
nach dem Auspressen im Ganzen je 1
Quart Fliissigkeit aus ein Pfund Rosi
nen Hat. Den klaren Rosinenau-zug
bringt man nun in ein Fasi und lost
darin zu je 10 lSallonen 6 Pfund fei*
nen weisien Zucker, fugt ein Tutzend
Orangen zu, deren sein abgeschatte
Rinde man in 2 Quart Tognac au»-
ziehen lasit und danu beim tetzten Abzie
hen mit in'» ftasi gibt. Rachdem der
Wein dann wieder 3 Monate gelagert
dat. liebe man id* ouf Klaschen. in
WemciuttiivifteS.
H u b n e r.
welchen er in 12 Monaten ausgtzeich
net nnrd. Uut dicsen Wein dem Madeira
ahnlich zu niachen, gibt man einige
grnne Eitronen in'S und lapt sie
dari», bie< man den Wei» aui Flaschen
zieht. Ein ZusaP oon etwa- gutem
Honig verbessert solche Weine sehr.
—W.K. Ba n erbilt Hat sei»
nem Leibarzt neutich be;ahlt,
u»r denselbe» zu bewegen, ihn aus
tliier ErhalungSrkise nach Europa ;u
begleilen.
Schwarze Katzen sollcn aus
einer Jnsel im Puget S»nd, wa sie sich
mit anderen mcht verntischen konnen,
ihrcS wertbvallen Pelzcb balber non
der „Eonsolidated Black Eat Eo." in
ftairhaven, Wash., shstematisch gtznch.
tet werden.
Katarrh
ist ein Uedel, das mche oder wenigrr sati leben befLllt
Verursacht wird er durch vrkUtura rder eine Nethl
rrn vrkLltunaen im iverein mit ur.reinem Diut. Un
angenedmer Erguh aus der V>asc, Litzeln im Halse,
iridriger dbetriechenter ?tibem, eez liber oder
ziriichen den vluqen Obreniauien oder dumpter Druck
aut den sind »>« aeioobnlicheren
Lvmptvme. Ilalarrd »ri,d kurirt duich Hced « Sar
iapanita, wetches das Uebet bet d»r Liuriel ansaht,
tndem eS alle Unretniateiten aus lem s<lut ent»
sernt, da» zerstbrte oseirebt wiir.r eUeri unddem aan
zen «ostem ivuder zu gesundcr Ll-Liistcit reibiift.
Perstopfung der FustVege.
„Lett medrere» Jabren dabe ich an dem sc> iuherst
unanzenehmen Uedel, grrannt gelilten.
dasselbe habe ich Hcod » Larsaxanlla genommen,
und zwar mit dem oNerbesten aefela. lis kueirte m-ch
rcn der sl-rtirbbrentcn Hat-verschleimung. «uch
meiner Multer dat es aut aelban, netche es aeqrn
Nierenletten und allaemeine NitinNichteit
Mrs. L. D. Healb. Putnam, licnn.
SH lahrr.
„25 Jahre lang I It id> an ftatarrb tin Ktoyf, Unm»
daultchkett und allgtmeincr Adsrannung.
Ich »nttchlos> mich endlich, rtnk» Vkduch mtt Hoot s
Larlapanlla zu maiben und es dai nrr fe qui aciban,
dah ich mtch jevl ,wie neufiedoren' fuble." Mrs. I.
B. SdamS, H Richmond Lir., Rewarl R I.
>.v. Rchtet darauf, nur zu bezteben
Hoods SarfapariUa
.erkauft tn attkn Arotbktkn. §1 s<»sfar-5 ytnztgu.
allnn luberettet ecn L. I. £ect k iSo., VewfU, Dijfl.
100 Dole» C’in Poliar»
Krrtu Jiif. LcstiOj
putzwaaren.
Mitchell, l?. D.
tinowlcs & Creone.
Air vcrkaufen zu billtgffen Preisen
Groeorios,
Topfcr- & (hlaS - Ulaarcn
frische und gi?troclin<7t^
KruNile
und kau se n 15utter und >§ier.
Hauptstrasie, gcgenilber der Ponoffice,
lllilckcll. S. E
R. D. Melch
Eisen und
HuMrmcd.
garantirt jede Arbeit und inacht besvnder» da
rauj ausmerkiain, dasi erallrrlei Aeparuluren
an'Wagcn, Ptlugrn und 'JJ.nict,.,ir!i dilliqst
und itadi dcn besten mechuniichen Prinppien
audiiidrt. Alo Huss ch m i e d stcht
er unubcrtrosien da.
Mitchell Siid-Dakola.
i. Indra.
Deutscber Metzqer.
/risch«?v ftoto vorrlltl^ig.
Tif besten Wiirste in der Ltadt.
Mitchell, S. D.
Wenn Jhr Farmer oder Jhr
Burger anderer Stadte nach Mitchell
kommt und die reine Talvta Luft Euch
einen gcscharften Appetit gegeben, so
geht siir eine solide. wohlgekochte und
reicklichc Mablzeit surwemg Geld nach
Webber'» Parior
ein «lotf vom Eh. M. u. St. P.
Vohnhof, ans der Lstseite der Hauptstra.
sie. Hcrr Webber'- Mvtto ist: „Wemg
Porzellan, aber viel Hecssteak." Erinnert
kuch seiner. wenn Jhr Mitchell besucht.
800 t h Bros.
» Blt cl n carcnlnten.
Deft?n.
Gnsoline. iNrrsci.'inondl und
rDug<?nfctt.
Mitchell. S. O.
O. Walrath.
<fU*irdjcx*labcn.
Frische» Fleisch und Wiirste stets vor
rathig alle» Er st er Qualitat.
Mitchell, S. D.
Pollmachlen nach Teutschland nebst ron
sularischer Teslaniente.TeedS,
Mortgaqes. i'eases. sowie alle anderi, in'S
Aotariat» Erschiist einschlagenden Urkunden
in Mtschrr und euglischer Lprachr besorge
ich ' .-rn pt und billigst. Bermiltle <><kldsen
dui gen und dcn Berkaus von Lchlffsbilleten
nach alle» Thrilen der Welt. Pin gerne er
botig. meinen Vandsleutrn unentarttlich mit
Rath m Eeschiift» und Rechtsjachen beizu»
jtehen, soweit mir die» moglicy ist. Ich kann in
ver Mitchell Rationalbank gesunden werden.
A. R. Eroenle, Mitchell,.S. D.
Liouxff»llsßrSwingGo.
Wir empfchlen un» dem geehrtenVu
blikum zum Bebandi eine» au-gezerch
neten Lagerbier'» in keg» und in Fla
schen und werden bemuht sein, alle Auf
> trage prompt auSzufuhren.
5-iouxFalls Brewing Co.
Kauft die bernhmten, soliden und
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Beckwith's Regulator
Jft nicht dazu da, UIN Sonne. Moud und Sterne zu reguliren oder zu sa
ge». tvann Ubr Zug abfdhrt, sondern um die Preise von Waaren, wie
Ellenwaaren, Schnhen und Stiefeln und Herren Garderobeartilelu. zu reguliren
und dicte Anfgabe ldst er vollkomnieu.
Seit Beckwitg'S Regulator gestcllt, aufgctrunden und in Gang gesetzt wurdc.
sind die Prciie in Mitchell mit cinem fur unsere lloncurrenten lierhangnikvol'
Icit Hall heruntergekommen.
M JtjCX* Hat mit unsern lm Friihjahr f.ekauften
Waaren a-sgerciumt und Hat uun ein vollstandiges Asiortlment ncmr. frifcher
Waaren und bezieht taglich mehr direkt vou den Fabrikanten im Osten. Haberi ein
Lllsnrvsrrrsn-LsvnrLsrnsnt
bcigefirgt, init eincm cviupleten Lager mlandifchcr und importirter Waaren.
dic lmr btUigrr verkanfeu als Takota Srde. Unser
macht Aufsehen. Clualitat die defle erhdltliche uud Preise un Berhatturh zum
Stand der Borfe des Turchfchmtls Dakotacr's. Ter Regulator Hat
grund erreichtiuLchuhen u.Ltiefeln. TaS
Herrcn-hiardcrobe-Ttpartemtnt Lberirifft in cuaittat und Preis
alles Tattewefene. .n,er iit der Requlator nicht nur auf der HSHe der Zeit,
sondern qeht dncliftadlich vor. Hiite uud tteppen iu neuesten verkau
fcu sich muhelvs. Besucht uns, W*jr Ecke qegelrtiber der Poftvfnce "d> und
seht. vb wir imsern Ramrn nicht rechtsertigeu.
ZL. Beckwith & Lvn,
_ w M taiell, Z. D.
ivit c Pcltionnt IScink.
IHitcficU, HtrdiTnlrotrr.
B-sorfltal»cArlenronßankgeschSften; auf^eit.Depofitn.
Ichn V. Larvlcr. praside"!.
L. Gilbert, liasiircr.
N. Grant.
Jcromc Wiltsc, Photozraph.
(topien und billigst geliefert.
labe nanirmlich bie fantur ti», meine Arbenen ;u benchtigcn und sicd von drr über
olle boneune», ,rhnben*n Bollkommenhrit drr Bilder ;u überrciiaen. welchr ich ebenso
bi l t, g ais Anvere anfrrtige.
Mitchell, Siid-Takvta.
W. «t. .‘Vrftt. Lcaman, t,»i. «. V. Tanitoii, Ka)f.
Mitchrtl
Allgcmcine Vankgeschaftc besorgt. Ziuseu bezahlt auf Zeit- Tepositen.
'Agenten f»ir Vie Jnman Dampferlinie.
Wechsel gckauft und vcrkautt auf a'le Theiie Europae n. deo Ottcno
«»b-Dak„a.
John I. Havletko,
Mobelschrcincr.
Halte auf Lager s e l b st g e m a ch t e tt lichen- und Milchschranke, Tische,
Biicherschranke etc.
Kaufe und vcrkaufc gcbrauchte Miibel, und bin der einzige gelernte Schreiner
tn der Stadt nn Stande, aller Art Miibel sauber und dauerhast zu r epa rir en.
Kommt und bcsict)tigt meine A r b e i t und das Lager.
lolin 4»- Oavletko.
1. Thure nord von hoch's Deutschem Storc. Mitchell, S. D
Rathbun6cGillis.
Grvceries und Kurzwaaren.
M.tchell, >. Sud^Dakota.
Hammrr LHammer,
ApotheKe.
! Varantirt rerne Arrueieui!
Errtsnt rnsdizinon.
Recepte gewifsenhaft angefertigt.
Mt 1. unb Hauptstnlhe Mitchell T. D.
Dl. Hannon.
Gch«»e,
«ttefet,
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34 »»riv«»d« S->r»«alt darauf, nrttc nnb baucr
(ajtt fcrtxti ju d„rtkd«gkndrn Pretjen ia itrtrtn.
N-. Zlmvdsn,
fidit rinen IPferd' u. emen LPferdwagen
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Pirclttdmt:
21. m. 23ou>Me, Picf*Pr3ft&ent.
fiotparb Kibbcc,
T. L. tawler.
National Bank,
Deck LEdgerly
Lpezereten, Glas-
waaren, nebg Dry Good
cintzerst vortheilhaft einzukaufen.
lluommt unb Lberieugt Vuchtt
MitcheU, i. v.
C. M. Dcrvis.
Bauholz,
Kohlen,
Kalk.
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I. Ltzivn-.
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Lette lVaare! Villiee yreite'
Prompte Sedienun-.
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